Verspätet zwar, – aber durchaus nicht minder wohlgemeint, als all’ die anderen Glückwünsche, kommen die meinigen zum Geburtstagsfeste unseres hochverehrten Meisters und Vorkämpfers. Was herzliche Dankbarkeit, aufrichtige Bewunderung und wahre Begeisterung mir diktierten, erlaube ich mir – wenn auch nur in unvollkommener Weise – in Worte zu kleiden. Ich beehre mich heute, Ihnen || ein Exemplar der Münchener „Allgem. Zeitung“ zu übersenden, in welcher diese Gefühle zum Ausdruck gelangten.
Genehmigen Sie, hochverehrter Herr Professor, die Versicherung meiner treuen Anhänglichkeit und speziellen Dankbarkeit für den Verfasser der „Natürlichen Schöpfungsgeschichte“ u. A. und den Reformator der monistischen Philosophie.