Ernst Haeckel an Charlotte und Carl Gottlob Haeckel sowie Anna Sethe, Neapel, 9. – 11. April 1859
Napoli 9.4.59.
Schon 14 Tage bin ich nun in dem großen, prächtigen Neapel, und doch fühle ich mich a darin noch ebenso fremd, ebenso unheimlich, als in den ersten Tagen nach der Ankunft. Ja das Mißbehagen, das Heimweh und das ungemüthliche Fremdgefühl haben in den letzten Tagen eher noch zu als abgenommen, vielleicht mit in Folge des traurigen Regenwettsers und des deprimirenden Sirocco, der seit mehreren Tagen weht. Selten haben [!] ich mich so schwer an fremde neue Verhältnisse gewöhnt, als hier und es scheint fast, als sollte die Prophezeiung der Frau Blöst wahr werden, die mir schon in Rom das Ungemüthliche des hiesigen Lebens schilderte und mir sagte, daß es in Neapel grade umgekehrt sei wie in Rom, wo man sich mit jedem Tage behaglicher und mehr zu Hause fühlt. Ich hatte gehofft, daß alle die 1000 ekelhaften Quälereien und Unannehmlichkeiten, denen der Fremde hier anfangs ausgesetzt ist, mit den ersten 8 Tagen vorbei sein und daß ich in meiner neuen Wohnung darüber hinweg sein würde. Doch war das eine Illusion, aus der mich meine gaunerischen Wirthsleute jetzt täglich herausreißen. Die infame Art, mit der man hier in jeder Beziehung beständig an der Nase umhergeführt und geprellt wird, übersteigt in der That alle Grenzen und die freche Unverschämtheit der Leute ist so groß, daß ein Deutscher wenigstens Nichts dagegen ausrichten kann. Mit der geringsten Kleinigkeit hat man die größten Schwierigkeiten und Weitläufigkeiten und ich bin nun froh, wenigstens alle Utensilien für mein Arbeiten mitgebracht zu haben, da hier auch das gewöhnlichste kaum zu haben ist. Z. B. ist gewöhnliches Schreibpapier nur sehr schlecht und theuer zu haben. Warum? Weil unter 100 Menschen höchstens einer schreiben kann. Die größte Noth habe ich mit den Fischern, um das nöthige Material für die Arbeiten zu bekommen. Da sie jetzt durch die vielen Fremden hier anderweitigen Verdienst genug haben, sind sie nicht dazu zu bringen, mir die bestellten Thiere zu besorgen und wenn sie sie bringen, verlangen sie unverschämte Preise. So bin ich bis jetzt fast ganz auf das Wenige angewiesen, was der dürftige Fischmarkt der Santa Lucia mir unmittelbar unter meinem Fenster bietet, fast nur Seeigel und ein paar Muscheln, sowie auf die kleinen Sachen, die zwischen den Algen an den Felsen des Hafendamms und des Castel del ovo sitzen und die ich mir von den Felsen selbst zusammen suche. Doch hoffe ich, soll das in den nächsten Wochen besser gehen, wo ich mit dem Netz fischen werde, und wo auch wohl die jetzt noch verreisten Professoren Costa und Guiscardi mir passendeb Fischer zuschicken werden. Bisher hatte mir nur ein Korallenfischer, den Captän Acton mir empfohlen, ein hübsches Thier gebracht, eine sehr große (3/4' lange) Salpe, von der ich glaube, daß es eine neue Art ist, mit 2 ohrenförmigen Verlängerungen hinten. || Sowohlc dies dürftige Material, als das unbehagliche Gefühl, noch kein bestimmtes Object für eine zusammenhängende Arbeit zu haben, haben mich in dieser Woche nicht zu stetiger ruhiger Arbeit kommen lassen. Dazu kommt noch, daß ich durch die bunte, zerstreuende, genußreiche Beschäftigung der letzten Zeit, durch die vielen großen Kunstgenüsse Roms, etwas verwöhnt bin. Ich habe da im Vollgenuß der unmittelbaren Anschauung meine Gedanken immer so frei gehen lassen, wie es der erhabene, schöne Gegenstand mit sich brachte und dieses hingebende Aufnehmen war der größte Genuß und hatd mir alle Einzelheiten tief ins Gedächtniß geprägt. Die reiche Beschäftigung der Sinne und Gedanken war aber dabei so vielseitig und verschiedenartig, daß sie sich ordentlich daran gewöhnten, jeden Tag eine gewisse Quantität neuer, großer und schöner Eindrücke aufzunehmen. Damit contrastirt nun freilich stark das jetzige Stillsitzen, wo ich die Gedanken wieder ganz auf einen einzigen kleinen Gegenstand fixiren und dabei den ganzen Tag über fest gespannt halten soll. Schon das Stillsitzen allein, 12 Stunden hinter einander, wird mir schwer, da mir die viele und angestrengte Bewegung der letzten Wochen außerordentlich wohl gethan hatte und mein Cadaver dabei recht heraufgekommen war. Doppelt schwer wird aber das Festsitzen in dieser prachtvollen Natur, wo das azurblaue Meer, der wolkenlose sonnige Himmel, der rauchende, farbige Berg mir gegenüber, und die ganze herrliche Landschaft, die mir jeder Blick aus dem Fenster zeigt beständig ins Freie locken. Besonders schwer war da das Zuhausbleiben in den ersten Tagen der Woche, wo das köstlichste Frühlingswetter mächtig ins Freie lockte. Doch blieb ich standhaft und meinem Vorsatz getreu am Studirtisch und verspare mir diese Freude auf die Sommermonate. In den letzten 5 Tagen erleichterte es mir der trübe graue Regenhimmel, der auch den Vesuv ganz in Wolken gehüllt hat. Auf diese Weise ist mir diese 2te Woche hier sehr einsam und einförmig verflossen. Nur seit gestern ist meine Stube durch eine deutsche Seele belebt. Als ich gestern Morgen um 6 Uhr auf den Balkon trat, hörte ich auf einmal eine deutsche Stimme: „I das ist ja prächtig, daß Sie auch da sind!“ und erblicke zu meiner nicht geringen freudigen Überraschung meinen Reisegefährten vom Monte Cavo, den Dr. Krause aus Kiew, zwar von Geburt ein Livlaender, aber von Gesinnung und Sprache ganz deutsch. Er war erst vorgestern von Rom angekommen, für das er auch noch sehr schwärmt. Er wird nun etwa 14 Tage hier bleiben und ich werde für diese Zeit an ihm einen recht angenehmen Gesellschafter haben; im Sommer kömmt er nach Berlin. ||
Am 7 erhielt ich euren am 1. abgeschickten Brief, liebe Eltern, der mithin nur 6 Tage gegangen ist. Wie freue ich mich, bestes Mutterchen, daß Du wieder so weit gesund bist, daß Du mir selbst schreiben kannst. Hoffentlich bist Du nun wieder völlig hergestellt. Schone Dich nur noch recht und übernimm Dich namentlich mit Wirthschaftskram, Wäschearbeit etc. Dein zweites Töchterchen wird ja nun auch wieder nach Berlin zurückgekehrt sein und wird Dir ordentlich helfen und mit Ottilie Lampert Dir Wirthschaftssorgen abnehmen. Inzwischen werdet ihr nun schon in Freienwalde den 3. Enkel getauft haben; das war gewiß recht hübsch. Schreibt mir nur ordentlich, wie es dabei her ging. Ich habe in den Tagen mich viel nach Freienwalde hingedacht und wäre sehr gern dabei gewesen. Die Einlage von Bezold, worin er mir seine Berufung zum außerordentlichen Professor der Physiologie in Jena mittheilt, hat mich, wie ihr denken könnt, außerordentlich überrascht und erfreut. Das ist gewiß einer der seltensten Fälle, daß ein Student von 22 Jahren, selbst ohne noch promovirt zu haben, zum Professor gemacht wird. Der treffliche, brave Junge hat übrigens sein großes Glück verdient und ich gönne es ihm recht von Herzen; und das es grade das liebe Jena ist, freut mich doppelt. Wie reizend, wenn ich da in spätren Jahren einmal sein College würde! Jetzt wünschte ich nur meinem guten Martens auch recht bald ein solches Glück; der hätte eigentlich es schon längst verdient. Da er schon jetzt, in seiner ganz abhängigen Stellung, so viel leistet, so wird er sich doppelt auszeichnen, wenn er erst seinen eignen selbstständigen Wirkungskreis hat. Den inliegenden Brief bitte ich möglichst bald an Martens zu befördern. Der treffliche Freund hat mir durch seine warmen Empfehlungen an die italienischen Gelehrten schon viel angenehme und nützliche Dienste erwiesen, daß ich ihm nicht genug dafür danken kann. Besonders hier in Neapel empfinde ich dies lebhaft. Ohne die Bekanntschaft mit Acton, Costa, Guiscardi etc würde ich hier vollends mir verrathen und verkauft sein und der Anfang meiner wissenschaftlichen Arbeiten wäre mir noch mehr erschwert. ||
Da fällt mir ein, daß ich vom vorigen Brief noch die Schilderung meines Besuchs auf Camaldoli, dem „Paradies auf Erden“ nachzuholen habe. Sobald mich Captän Acton am 4.4. früh 9 Uhr verlassen hatte, benutzte ich das schönste Wetter, um über San Martino hieraufzusteigen. Sehr steil erklimmt man zuerst den höchsten Theil der Stadt, das Alles beherrschende Castel Elmo. Dann führt der Weg 1½ Stunden lang durch einen Hohlweg und weiter oben durch dichten jungen Laubwald, wie er hier selten ist. Die Sonne brannte so heiß, daß ich selbst die dünne Weste meines Sommeranzugs über die Schultern warf, und a la Lazzaroni in Hemd, Hosen und Alpenschuhen den steilen Berg erklomm. Ich verirrte mich etwas, kam jedoch dadurch auf einen reizenden, abgelegenen Felsvorsprung, der mir einen Blick in eine wilde zerrissene Schlucht und weite Aussicht über die Campagna felice eröffnete. Wie wurde ich aber erst oben überrascht, als ich aus dem Waldesdunkel in den Klostergarten trat, den höchsten Punkt der Umgegend Neapels und nun bei der schönsten, klarsten Beleuchtung nach allen Seiten die herrlichsten Aussichten genoß: Rechts nach Norden bis weit über Terracina hinaus, zunächst am Fuß des Bergs die tiefe Pianura, die fruchtbare Ebene, worin der See von Agnano liegt, rechts darüber die weiße Solfatara und der schöne ausgebrannte Krater der Astroni. Darüber hinaus der reizende Golf von Bajae mit dem malerischen Cap Misen, den Inseln Ischia und Procida, den Seeen von Fusaro und Averno. Gradeaus der langgestreckte Rücken des Posilip, mit Villen und Gärten reich geschmückt, kühn gegen die Insel Nisita vorspringend. Zur Linken die prachtvolle Rundung des Golfs von Neapel, die schimmernde weiße Stadt mit ihren Castellen, längs des Golfs am Fuß des reizenden, großartigen Vesuv mit seinen Pinien und Rauchsäule hinziehend, dann die ganze Reihe der Ortschaften, über Castellamare Sorrent hinaus, bis Capo Campanella und dahinter das malerische Capri. Darüber empor thürmten sich die schneebedeckten Rücken des Mont Angelo. Auf der andern Seite des Klosters ein ganz verschiedener Blick in die weite Ebene e östlich von Neapel, nach Caserta, Capua, Nola, mit den schnee geschmückten Apenninengipfeln. Ich verweilte über 5 Stunden auf dem kostbaren Aussichtspunkt. Leider mußte ich wegen der Fischer schon um 5 Uhr abends wieder am Strand sein. ||
Meine Tageseintheilung ist demgemäß diese Woche sehr einfach und einförmig gewesen und wird es so auch noch die nächste Zeit bleiben. Um 5½ Uhr, sobald es eben dämmert und ehe noch die Sonne hinter dem Vesuv vor ist, stehe ich auf und arbeite bis ½8. Dann kommt der Kaffee und gleich danach der Capitaen Acton, mein eifriger Schüler, der jeden Morgen bis 9 Uhr dableibt und mit dem größten Interesse meine Broschüren und Bücher studirt und meinen micrsocopischen Demonstrationen mit einer Aufmerksamkeit folgt, die dem eifrigsten Studenten Ehre machen würde, um wie viel mehr einem Neapolitanischen Schiffskapitän. Er ist ein sehr angenehmer und netter, noch ziemlich junger Mann, der trotz seiner Neapolitanischen Geburt seine englische Abkunft in Gestalt und Betragen nicht verkennen läßt. Er treibt speciell Conchyliologie und hat eine sehr hübsche Sammlung. Ich würde mich freuen, wenn ich als Professor einmal lauter so wißbegierige Schüler haben würde, und es macht mir ordentlich Freude, die Wunderschätze der vergleichenden Anatomie so mit voller Hand austheilen zu können. Um 9 Uhr geht Acton ins Arsenal und ich arbeite dann stricte und ohne Unterbrechung bis 5½ Uhr wo ich zu Tisch gehe. Von unsrer deutschen Tischgesellschaft habe ich auch schon geschrieben. Sie hat den letzten Tagen einen nicht grade angenehmen Zuwachs erhalten, durch einen langweiligen Regierungsrath Flaminius aus Frankfurt a/Oder und einen Russischen Rittergutsbesitzer, der täglich eine Tischrede über die gesegneten Vortheile des Absolutismus, der Leibeigenschaft und des Christenthums, welche 3 Dinge in seinem Hirne ziemlich identisch zu sein scheinen, hält und dabei mehr [oder] weniger von den andern adeligen Herren unterstützt wird. Wir 3 Doctoren machen natürlich die energischste Opposition und daß ich dabei nicht verfehle, vom Naturforscherstandpunkt aus den Herren etwas [über] die Wahrheit zu sagen, könnt ihr denkenf. Heut wurde es sogar so arg, daß ich ein wenig von Deiner Berserkerwuth in meinen antijunkerlichen Adern glühen fühlte, lieber Vater, und daß die Dr. Binz und Krause mich noch zurückhalten mußten, meinen liberalen Gefühlen nicht allzufreien Lauf zu lassen. Gewöhnlich wird so bis 7½ Uhr geplaudert und dann gehe ich mit den Dr. noch ½ Stunde am Strand auf und ab. Den Abend sollte ich dann eigentlich meine theoretischen Vorarbeiten für den folgenden Tag machen; gewöhnlich bin ich dann aber so müde, daß ich über dem Schreiben oder Lesen nolens volens einschlafe und meist schon um 10 oder 9½ Uhr zu Bett gehe, wo ich dann, trotz des unvermeidlichen Contingents von Wanzen und Flöhen, welches in Santa Lucia sehr stark repraesentirt ist, doch meine 7 Stunden trefflich abschlafe, oft noch stark in die achte hinein. ||
[An Anna Sethe]
Neapel 11.4. Abends.
Nicht umsonst habe ich schon seit mehreren Tagen mich auf den Montag gefreut, mein bestes Schatzchen; denn richtig ist heut Mittag der ersehnte, 2te Brief, hier eingetroffen und hat meinen vom Heimweh und Liebessehnsucht umdüsterten Sinn wieder aufgeheitert. Hab besten Dank für Deine lieben, lieben Zeilen, die mir mein ganzes Glück, das ich im Besitz eines so lieben Wesens genieße, wieder lebhaft vor die Seele bringen. Die lieben Veilchen, den ersten Frühlingsgruß, aus der Nordischen Heimath, haben mich sehr erfreut, und ich habe mir die Küsse, die gewiß mein Herzliebchen darauf gedrückt hatte, wieder herunter geholt. Die Schilderung Deines Stilllebens im einsamen Försterhaus hat mich ganz in die liebe nordische Heimath versenkt und eben nur wenn ich vom Papier aufsehe und durch das Fenster die rothen Lavagluthen des Vesuv erblicke, die die schwarze Nacht durch leuchten, werde ich aus der Illusion gerissen und daran erinnert, wie weit, weit ich von meinen Lieben bin.g
Es ist heut Abend eine wahre Walpurgisnacht. Der wildeh Sirocco jagt die bäumenden Wellen gegen die Bollwerke des Castel del ovo und den Hafendamm der Santa Lucia, daß sie beim Branden lautdonnernd bis zu mir herüber tönen. Dazwischen mischt sich der dumpfe rollende Donner eines mächtigen, gegen die Gebirge ziehenden Gewitters und die unaufhörlichen Blitze bilden die 4te Art der Illumination, die mir ein Blick aus dem Fenster zeigt: die glühende Lava am wolkenumhüllten Berg, den halben Mond zwischen den zerrissenen Wolken vortretendi und die wechselnden Flammen des großen und kleinen Leuchtthurms am Hafen davor. Das wäre so recht ein Nachtbild für Dich und wie reizend wäre es, könnte ich es, Arm in Arm mit Dir auf dem Balkon stehend, bewundern; so macht es aber doch nur den halben Eindruck und das unheimliche Gefühl, unter diesem infamen Volk hier zu wohnen, stört jede poetische Illusion. Wie viel lieber ständ ich da auf dem Balkon des Hafenplatzes und sehe die doppelte Erleuchtung durch den lieben Mond und die rothen Coaksfeuer. Nun, die schöne Zeit wird ja auch schon wieder erscheinen. Ist ja der 6ste Theil der Trennungszeit schon vorbei! Also nur guten Muth. Schreib nur bald wieder. Einen innigsten Kuß von Deinem treuen Erni. ||
[An Charlotte und Carl Gottlob Haeckel]
Herr Apotheker Berncastel (der mir viele Gefälligkeiten erzeigt) läßt mich bitten, bei „Herrn Bildhauer Sussmann-Hellborn“, Berlin, Victoriastr. 13, anfragen zu lassen, ob die seit 6 Monaten abgeschickten 110 Flaschen Neapolitaner Wein angekommen sind, und ob er keinen der 3 seitdem von Herrn Berncastel abgeschickten Briefe erhalten hat. Vielleicht bist Du, lieber Vater, auf Deinem Spaziergang so gut anzufragen. Bitte gebt im nächsten Brief darüber Antwort. ||
Wie ich euch wohl schon in den beiden vorigen, vom 4 April und 29 März von hier abgeschickten Briefen geschrieben, ist meine jetzige Adresse: Al Sgr. Dott. Haeckel, Prussiano. S. Lucia 21 in casa di Filippi. via Marseille. Napoli (Italia).
Am besten wird es sein, gar nicht zu frankiren. Der Preis ist für beide Fälle gleich. Schickt also die folgenden Briefe nur unfrankirt.
Herzliche Grüße.
Euer Ernst.
[Adresse]
Herrn Oberregierungsrath Haeckel.
Wilhelmsstr. 73.
Berlino.
(Prussia).
via di mare.
a gestr.: so; b gest.: Schiff; eingef.: passende; c korr. aus: Sch; d korr. aus: hatte; e gestr.: nördlich; f korr. aus: denkten; g Textverlust durch Siegelausriss, sinngemäß ergänzt; h Textverlust durch Siegelausriss, sinngemäß ergänzt; i korr. aus: umher