Ernst Haeckel an Charlotte und Carl Gottlob Haeckel, Rom 15. März 1859

Rom 15. 3. 59.

Endlich, endlich ist heute der langersehnte Brief angekommen, liebe Eltern, nach welchem ich mich so lange gesehnt hatte und zwar wieder gleichzeitig mit einem andern von meiner lieben Anna. Tagtäglich bin ich wieder seit 10 Tagen auf die Post gelaufen, immer in der bestimmten Hoffnung, durch einen Brief getröstet zu werden; aber vergebens. Bis jetzt habe ich mit dem Brief empfangen immer rechtes Unglück gehabt, namentlich, daß ich an meinem Geburtstag, und noch 14 Tage nachher, gar kein Lebenszeichen von meinen Lieben hatte, that mir sehr weh, und habe ich die Liederlichkeit der hiesigen Post recht aus Herzensgrund verwünscht. Wie ihr nun inzwischen aus meinem letzten (dritten), vor 8 Tagen abgeschickten, Brief aus Rom, ersehen haben werdet, wurde ich kurz nachher durch die Ankunft eines nach Florenz am 12. 2. abgesandten und mir von dort nachgeschickten Briefes, zugleich mit drei! Briefen verschiedenen Datums von Anna erfreut. Dagegen habe ich euren kurz zuvor nach Florenz geschickten, mir für den Geburtstag bestimmten Brief nicht erhalten und scheint dies der einzige, bisher verloren gegangene zu sein. Annas scheinen alle richtig angekommen zu sein. Euer heute erhaltener Brief ist, ebenso wie der von Anna, am 5. März abgeschickt und gestern (14.) hier angekommen, also volle 9 Tage gegangen. Den nächsten Brief adressirt nun nicht mehr hierher, sondern nach Neapel, wobei ihr genau und deutlich mit lateinischen Lettern die auf beifolgendem Zettel bemerkte Adresse abschreiben müßt. Den Namen des Absenders schreibt lieber auf die Vorder (Siegel-) Seite des Briefes. Nach Neapel dürft ihr kein Couvert mehr nehmen, weil dies für einen doppelten Brief gerechnet wird. Ihr müßt das Couvert aus dem Brief selbst machen, und könnt für den einfachen Brief dann 3 kleine (1 ½ große) Bogen von diesem dünnsten Papier nehmen. Vergeßt namentlich nicht darauf zu schreiben: franco fin a Napoli. Eure Briefe habe ich bisher unentgeldlich hier erhalten, während ich auf jeden von Anna (weil sie bloß 3 Sgr. frei gemacht hat) etwas mehr als 10 Sgr. habe nachzahlen müssen, also das doppelte mehr, als wenn sie gar nicht frankirt hätte. In dieser Beziehung muß man sich hier sehr in Acht nehmen, doppelt aber in Neapel.

Eure jetzt etwa noch hierher abgesandten Briefe werde ich schon richtig nach Neapel nachgeschickt bekommen. Soviel in Betreff der Briefe, langweilige, aber sehr wichtige Notizen, die ich habe schätzen und genau befolgen lernen, seitdem ich so lange und schmerzlich vergeblich auf Nachrichten von Euch Lieben gewartet habe. Namentlich vergeßt von jetzt an nie darauf zu schreiben „via Marseille“, weil er dann nach Neapel viel besser und sicherer gelangt als zu Lande. ||

Leider hat mir euer heutiger Brief recht traurige Familien Nachrichten gebracht, die mich sehr betrübt haben. Onkel Bleeks Tod, den ich zufällig gestern früh durch die Allgemeine Zeitung erfuhr, ehe ihn mir heute euer Brief meldete, hat mich sehr betrübt und erschüttert; was ist doch viel Unglück dieser einen Familie beisammen! Die armen Kinder jammern mich außerordentlich. Durch solche schwere Unglücksfälle so naher Verwandter wird man immer unwillkührlich zu einem Vergleich mit dem eigenen Schicksal und zum Dank für das viele Gute in demselben hingewiesen. Schreibt mir doch in den nächsten Brief etwas näheres über die Zukunft der armen Hinterbliebenen. ‒ Daß auch Du, liebste Mutter, erkrankt bist, hat mich auch sehr betrübt. Als ich zuerst Vaters Brief las, bekam ich einen großen Schreck und wäre am Liebsten gleich zu Dir zurückgeeilt. Als sich jedoch nachher seine Beschreibung Deiner Erkrankung wiederholt las und sie nach meiner Kenntniß Deiner Constitution mir zurechtlegte, habe ich mich sehr beruhigt, und glaube das Ganze nur für einen starken Anfall der wohlbekannten und berüchtigten „Histerie“ halten zu müssen. Diese hysterischen Krampfanfälle sehen oft höchst gefährlich aus und sind im Grunde nicht von der geringsten Bedeutung. Es ist gut, daß ich selbst schon öfter ähnliche Anfälle beobachtet habe, bei denen ich in Todesangst gerieth und die dann doch nach wenigen Tagen spurlos vorübergingen; sonst würde ich jetzt recht in Angst sein. So aber hoffe ich, daß die ganze Attake auch nur in dies Gebiet der Histerie gehört und beruhige mich in dem Gedanken, daß Du, liebste Mutter, jetzt wieder ganz munter und wohl auf bist. Jedenfalls bitte ich euch aber dringend, mir recht bald Nachricht wieder zu geben, die mich hoffentlich vollends beruhigen wird. Sollte Dein Unwohlsein, liebste Mutter, was ich nicht hoffe, länger anhalten, so werde ich jedenfalls zurückkommen; dann hat Dein Doctor doch keine Ruh, wenn er Dich nicht selbst pflegen kann. Für jetzt ist es mir ein großer Trost, daß ihr wenigstens Ottilie Lampert da habt, die Dich hoffentlich an meiner Statt recht a sorgfältig pflegen wird. Übrigens wird sich die gute Natur der lieben Alten gewiß schon wieder heraus gemacht haben. Schone Dich nur recht, liebe Mutter, und krame nicht zu viel in der Wirthschaft herum. Geh lieber in dem schönen Garten fleißig herum, in dem gewiß der Frühling jetzt auch einzieht. Ich wollte nur, ich könnte euch Lieben alle Tage hier so ein paar Stunden in der herrlichen Frühlingssonne haben, in der man ganz auflebt. Ich würde diese Wochen in Rom zu den schönsten meines Lebens zählen, wenn ich nur euch Lieben Alle dabei hier haben könnte. ||

3 volle Wochen bin ich nun schon in Rom. Nachdem ich die ersten 14 Tage möglichst benutzt hatte, mir einen allgemeinen Überblick über den ungeheuren Reichthum an Kunstschätzen und historischen Merkwürdigkeiten aller Art, der hier im Übermaas aufgehäuft ist, zu verschaffen, habe ich in den letzten 8 Tagen den ungleich größeren Genuß gehabt, mir das Beste und Ausgezeichnetste davon herauszusuchen und so recht eingehend und con amore zu studiren, womit denn auch die kommenden letzten 8 Tage nur zu rasch verstreichen werden. Das Übermaaß des Großen, Herrlichen und Wunderbaren ist aber zu groß, als man es in so kurzer Zeit auch nur annähernd überwältigen könnte und jedesmal, wenn ich mich hinsetze, um euch eine, wenn auch nur skizzenhafte flüchtige Schilderung der einzigen Stadt zu geben, versagt mir die Sprache, und ich weiß in der That nicht, wo ich angreifen und beginnen soll. Das Einzelne ist da so unendlich viel, daß ich euch nur ermüden würde, ohne euch ein richtiges Bild zu geben, wenn ich auch nur das Wichtigste davon herausnehmen und skizziren wollte; und so komme ich immer wieder darauf zurück, euch nur immer im Allgemeinen den Eindruck zu beschreiben (obwohl er wirklich unbeschreiblich ist!), den das Ganze in seiner imposanten, gigantischen Größe auf mich gemacht hat. Durch eine besondre Gunst des Schicksals ist mir der Aufenthalt in Rom so angenehm und genußreich geworden, wie es nur selten, beim Zusammentreffen verschiedener Verhältniße, möglich ist. Vor Allem ist dahin das wundervolle Frühlingswetter zu rechnen, das seit meiner Ankunft hier herrscht. Alle Tage strahlt die volle Sonne mit neuer Gluth und verstärkter Lichtintensität vom wolkenlosen, dunkelblauen, wirklich „italienischen“ Himmel, in die classische Stadt herab und in mein neu erwärmtes Herz hinein und läßt mir Alles in einem so reizendem, vollen, kräftigen, neuen Licht erscheinen, wie man es nur im besten Fall wünschen kann. Was das schöne Wetter, und vor allem die volle Sonne, aber zu bedeuten hat, das lernt man in seinem ganzen Umfang erst hier in Italien kennen. Heue war der erste trübe und regnerische Tag seit meiner Ankunft und ihr glaubt nicht, wie sich auf einmal die ganze Physiognomie verändert hat. Alles erscheint öde, kalt, schmutzig, grau in grau gemalt, während vordem die warmen, röthlichen und gelben Farbentöne des glücklichen Südens sowohl Stadt als Landschaft den ihr b eigenen, warmen, südlichen Charakter verliehen. Grade die Sculpturen und Architecturen, wie die großen, mannichfaltigen Riesengebäude und Ruinen, welche die verschiednen Stadttheile schmücken, erscheinen bei vollem Sonnenlicht, wo die so nöthigen Schlagschatten, Streiflichter und Reflexe nicht fehlen, so wunderbar schön und treten körperlich vor, daß man sie nachher, bei dem Grau des sonnenlosen Regentages, kaum wieder erkannte. || Ein zweiter Umstand, der mir den Aufenthalt hier so angenehm gemacht, ist die angenehme, deutsche c Gesellschaft, die alle diese Schönheiten mit mir genießt und mit der ich mich darüber aussprechen kann. Mit Dr. Diruf und seinen 3 Damen bin ich den ganzen Tag zusammen und außerdem spreche ich früh im Café Greco immer verschiedne nette Künstler, und Abends plaudere ich mit Dr. Kunde oder mit dem Genremaler Meyer aus Altona oder mit Hirzel, meinem Hausgenossen. Das Alles macht den Aufenthalt hier so heimathlich, deutsch gemüthlich, daß man oft ganz vergißt in Italien, so fern von der lieben Heimath, zu sein, in die man sich lebhaft zurückversetzt. Besonders ist mir dies jetzt auffallend und angenehm, nachdem ich in Florenz so isolirt war und so frostig allein alles hatte ansehen müssen. Wie köstlich müßte das sein, wenn ich euch Lieben alle hier haben und euch den Genuß aller Herrlichkeiten mittheilen könnte. Unzählige mal täglich denke ich bei allem, was ich sehe und genieße: Ach hättest du doch deine Anna, die lieben Alten und die Freienwalder hier; wie paradiesisch müßte da erst der Aufenthalt in Rom sein. Wenn ich aber auch Euch Lieben bei allen diesen herrlichen Genüssen schmerzlich entbehre, d die durch Eure Theilnahme erst ihren vollen Werth erhalten würden, so suche ich sie dennoch, „da‘s halt nit anders sein kann“ wenigstens für Euch möglichst gründlich zu genießen und freue mich darauf, Euch wenigstens in der mündlichen Schilderung nach meiner Zurückkunft ein lebendiges Bild aus eigner Anschauung entwerfen zu können. Und welchen bildenden und veredelnden Einfluß diese Versenkung in das Wahrhafte und Große und Schöne auf die ganze Anschauungs- und Denkweise des Menschen ausübt, lerne ich täglich hier erfahren. Es kommt mir ordentlich vor, als wäre ich hier in Rom (vielleicht bloß aus Opposition gegen die andere, katholische Menschheit hier!) schon ein gut Stück besser und stärker zu allem Guten geworden. Wenigstens habe ich selten so lebhaft das Streben in mir gefühlt, nach den großen Vorbildern des Guten und Schönen mein eigenes Leben nachformend, das Ideal, das ich mir von einem wahrhaft edlen, menschlichen, Erdenleben jetzt gemacht habe, mit aller Energie und männlicher Kraft zu verfolgen und zu erreichen. Und so gehe ich denn jetzt schon weit getroster, mit viel mehr Muth und Hoffnung dem Sommer und seinen, hoffentlich recht fruchtbaren, Arbeiten entgegen, als ich vorher gedacht hatte. Mit meinem Reiseplan, vor dem Antritt der Arbeit in Neapel erst Rom gesehen und genossen zu haben, kann ich daher nun im höchsten Grad zufrieden sein. ||

Du sprichst in Deinen beiden letzten Briefen, lieber Vater, die Ansicht und den Wunsch aus, daß ich von hier zuerst nach Sicilien gehen möchte und dann erst im Juni nach Neapel. Dagegen haben mich alle hier eingezognen Nachrichten und die bisherigen Erfahrungen der Reisenden darin bestärkt, meinem alten Plan zu folgen, nämlich jetzt direct nach Neapel zu gehen, dort den Sommer zu arbeiten und erst im Herbst (September) nach Messina überzusiedeln. Dazu bestimmen mich folgende Gründe:

1. In Messina würde ich jetzt höchstens einen Monat arbeiten können, da ich, wenn ich auch Anfang April hinkäme, doch einen halben Monat zur Orientirung und Einrichtung etc brauchen würde, schon Mitte Mai aber es dort sehr heiß wird. 2. Dagegen in Neapel bleibt es kühl bis Juni und ich kann also 2-3 Monate jetzt dort in einem Strich arbeiten. Den heißesten Monat (Juli) dachte ich dann nach Sorrent, Ischia oder Capri zu gehen. 3. Wenn ich jetzt erst nach Sicilien und dann nach Neapel ginge, würde das letztere seinen Eindruck großentheils verfehlen, da Sicilien doch Alles übertreffen soll. Schon bisher habe ich mich überzeugt, wie wichtig es ist, die schwächeren Eindrücke immer den stärkeren vorangehen zu lassen, um Alles recht genießen und kennen zu lernen. Würde ich Florenz nach Rom gesehen haben, so würde es sicher gar keinen Eindruck mehr gemacht haben. Ebenso würden sowohl die naturwissenschaftlichen Arbeitsstoffe, als die Naturschönheiten von Neapel nur schwach wirken, wenn ich vorher schon das reichere Sicilien gesehen habe. 4. Grade die Fauna des Golfes von Neapel ist im Frühjahr noch nie ordentlich untersucht und ich hoffe dort jetzt große Ausbeute nach gewissen Richtungen der Zoologie zu machen. 5. Wenn ich erst jetzt und dann wieder im Herbst nach Messina gehe, habe ich alle die unzähligen, ekelhaften Scheerereien, die mit dem Ein- und Auspacken, der Douane und den Paßbehörden, namentlich beim Ein- und Ausschiffen verbunden sind, doppelt und dreifach. Man muß selbst das einmal in Italien erlebt haben, um zu wissen, was das heißt. Nur Engländerbörsen können diese tragischen Komödien mit Gleichgültigkeit ansehen. Von den Scheerereien und Kosten, die namentlich das Paßvisiren bei jeder Abreise und Ankunft macht, hat man in Deutschland keine Idee.

Ich werde also meinem frühern Plan treu bleiben und zunächst nach Neapel gehen, und zwar wieder zu Schiff, über Civita vecchia, Ende März. In der Zeit vom 22ten (wo meine Wohnungsmiethe zu Ende ist) bis 29ten März denke ich, wenn das Wetter schön ist, mich in dem reizenden Albaner- und Sabinergebirge (Ariccia, Nemi, Albano, Tivoli, Subiaco, Palestrina) mich in Landschaftsmalerei zu üben. || Wenn mir nur die Politik keinen Strich durch meine Rechnung machen wird. Doch denke ich, würde sich es selbst im Fall des Krieges machen lassen, daß ich, da ich doch nur zur Armee-Reserve, noch dazu als Unter Arzt, gehöre, hier bliebe. Hier glaubt man noch nicht recht an den Krieg. Die französischen Truppen sind übrigens noch immer hier und scheinen noch gar keine Miene zum Abziehen zu machen. Die Stimmung unter dem Volk scheint im Allgemeinen ruhig und nicht zum Krieg oder Revolte geneigt. Meine Nahrichten beziehe ich nur durch die Allgemeine Zeitung (welche natürlich immer sehr altbacken ist), durch das Journal des Debats und mehrere Italienische Zeitungen, die Gazetta Genovese (sardinisch), den Monitore Toscano (Florenz) und das Giornale di Roma, sowie den „ver amico del popolo“. Die Nachrichten, die man darüber über Deutschland findet, sind oft sehr amüsant. Unsern König habe ich hier öfter gesehen, auch sprechen hören. Er geht ziemlich munter umher und spricht lebhaft, sieht aber sehr elend, namentlich sehr mager. Wie sein Gefolge, ist er immer in Civil. Am Sonntag waren sie in Doria Pamfili, der herrlichsten Villa um Rom. Ich saß grade in einem abgelegenen Winkel des Gartens und zeichnete eine herrliche Piniengruppe, als die Königin ganz nahe vorbei ging und zu ihrem Kammermann, als sie mich sah, sagte: „Da sitzt auch ein Deutsche.“ In derselben Villa traf ich vor 14 Tagen 2 Damen in Trauer. Ich hörte, wie sie sich auf Deutsch von den Anemonen unterhielten, die hier blühen sollten und die sie nicht hatten finden können. Da ich einen großen Strauß gesammelt hatte, bot ich ihnen welche an; sie dankten und frugen nach meiner Vaterstadt; während wir noch so sprachen, kam ein königlicher Wagen, in den sie einstiegen und ich erfuhr nun, daß es die Prinzessin Alexandrine gewesen. Ich habe ihr auch nachher beim Carneval ein Paar Sträußchen auf den Balkon geworfen. Auch andere Deutsche aus verschiednen Gegenden trifft man in den Sammlungen etc. sehr viel. Der Carneval der dies Jahr so glänzend, wie nie, gewesen sein soll, hatte einen außerordentlichen Fremdenstrom hergelockt. Die letzten Tage waren sehr amüsant und haben ich etwas damit ausgesöhnt, obgleich ich mich immer nicht in das Fest recht finden kann; diese Art von Lustigkeit („Viel Lärm um Nichts“) ist unserem nordischen Wesen zu heterogen. Den Gipfel erreichte die Tollheit der Leute am Moccoli-Abend, der sehr glänzend und wirklich merkwürdig war. Doch entging mir auch hier der eigne Genuß, da ich mich so wenig als die Tage vorher entschließen konnte, selbstthätig mitzuwirken, was durchaus nothwendig ist.

e Wenn Ihr nach Neapel schreibt, frankirtentweder ganz bis hier, oder gar nicht. ‒ Diesen Brief schickt gleich an Anna.

a gestr.: herz; b gestr.: ihr; c gestr.: Landes; d gestr.: so; e weiter am Rand v. S. 3

Brief Metadaten

ID
47463
Gattung
Brief ohne Umschlag
Entstehungsort
Entstehungsland aktuell
Italien
Datierung
15.03.1859
Sprache
Deutsch
Umfang Seiten
7
Umfang Blätter
5
Format
14,0 x 22,0 cm; 10,9 x 6,8 cm
Besitzende Institution
EHA Jena
Signatur
A 47463
Zitiervorlage
Haeckel, Ernst an Haeckel, Carl Gottlob; Haeckel, Charlotte; Rom; 15.03.1859; https://haeckel-briefwechsel-projekt.uni-jena.de/de/document/b_47463