Paul Nitzsche, Universitätsrentamt, an Ernst Haeckel, Jena, 5. August 1912
GROßH. U. HERZOGL. S. UNIVERSITÄTSRENTAMT
No. 255
JENA, DEN 5. August 1912
Von der Deutschen Bank in Berlin sind heute nachverzeichnete Wertpapiere im Nennwert von zusammen
36.000 M –
hier eingegangen und zwar:
4 % Schuldverschreibungen des Provinzialverbandes der Provinz Westfalen vom 20. Oktober 1911 – im Nennwerte von zusammen 6000 M – als:
V. Ausg. XIII. Reihe, Buchstabe C No. 501993/201, 502083/10
über je 1000 Mk,
mit Erneuerungsschein und Zinsscheinen über die voma 1. Januar 1913 abb laufenden Zinsen;
4 % Schuldverschreibungen des Kreises Teltow vom 1. Oktober 1900 – im Nennwerte von zusammen 16000 M −, als:
X. Ausg., Buchstabe A, No. 1003 u. 1004, je 5000 M,
X. " " C " 4652über 1000 M,
X. " " D " 38308/7, 66212/2je 500 M
Mit Erneuerungsschein und Zinsscheinen über die || vom 1. Oktober 1912 ab laufenden Zinsen,
4 % Schuldverschreibungen der Deutschen Schutzgebietsanleihe – im Nennwerte von zusammen 14000 M – als:
von 1908 Lit. B Nr. 12151über 1000 M
" " " C " 605414/67, 60703/2 u. 8359 über je 500 M
" " " D " 70715/75über je 100 M
" 1909 " C " 128836/88 u. 13934über je 500 M,
mit Erneuerungsschein und Zinsscheinen über die vom 1. Januar 1913 ab laufenden Zinsen.
Nitzsche
An
Herrn Wirklichen Geheimen Rat
Professor Dr. E. Haeckel, Exzellenz,
in
Jena.
a gestr.: seit; eingef.: vom; b eingef.: ab