Ernst Haeckel an Charlotte und Carl Gottlob Haeckel, Würzburg, 13. August 1856

Würzburg 13/8 56

Liebe Eltern!

Bereits vor 3 Tagen erhielt ich a euren lieben Brief aus Aurich, worin ihr euch wegen meiner einmal wieder recht unnöthige Sorge macht. Anfangs wollte ich sogleich zu eurer Beruhigung antworten. Da ich aber bestimmt hoffte, daß mein mehrere Tage zuvor abgegangener Brief euch inzwischen in Aurich getroffen haben würde, so wollte ich lieber warten, bis ich euch irgend etwas Bestimmtes über unser herrliches Reiseproject schreiben könnte.

Dies ist nun erst heute Abend in einer großen Nizza-Conferenz einigermaßen festgestellt worden und ich beeile, mich, so eben davon zurückgekehrt, euch davon zu benachrichtigen. Das Wesentlichste ist, daß Koelliker, Mueller und ein vierter Reisekamerad, Dr. Kunde aus Berlin, ihre Anfangs auf den 11ten oder 12ten September festgesetzte Abreise aus Vevay (dem allgemeinen Versammlungsort) bereits 10 Tage früher, also am 1ten oder 2ten September, antreten werden. Wollte ich also mit ihnen reisen, so müßte ich bereits am 29sten, spätestens 30sten August von hier aufbrechen, da man von hier bis Vevay mindestens 3 Tage braucht. Mir ist diese Veränderung äußerst unangenehm. Erstens wird mir dadurch die ohnehin schon äußerst gedrängte und kurze Zeit meines hiesigen Aufenthalts, in dem ich noch so viel und wichtige Arbeiten beenden wollte, || neuerdings wieder um 8–14 Tage verkürzt. Andrerseits und hauptsächlich aber droht mir dadurch der Verlust eures Besuchs, auf den ich mich nun schon so lange tagtäglich außerordentlich freue, und b von dem ich auch hoffte, daß er euch selbst viel Freude machen würde. Ich gerathe so in ein äußerst unangenehmes Dilemma aus dem ich mir in der That nicht ohne eure offne und freudige Zustimmung durch das Eingehen auf die Nizza Expedition einen Ausweg bahnen möchte. Ihr wißt, wie außerordentlich gern ich euch, namentlich Dich, liebste Mutter, hier in dem lieben, alten Würzburg, dem ich für meine gesammte Entwicklung so außerordentlichen Dank schuldig bin, herumführen möchte, mit welchem Stolze ich euch in die schöne Gegend einführen und mit meiner amtlichen Wirksamkeit durch eigne Anschauung bekannt machen möchte. Und ich hoffte in der That ganz bestimmt, daß ihr durch euer Herkommen nicht nur mir selbst, sondern auch euch eine recht große Freude bereiten würdet. Sollte nun alle diese Freude vergeblich sein und der ganze schöne Plan zerstört werden? Fast fürchte ich das, wenn ihr noch mich die Nizzafahrt mitmachen lassen wollt. Keinesfalls möchte ich wenigstens, daß durch meine verfrühte Abreise die Zeit eures Besuchs in Bonn oder Aurich irgendwie verkürzt werden möchte. Wer weiß, wann ihr diese Lieben alle wieder so || beisammen seht, während ihr mich sicher nicht nur den ganzen Winter von Endec October an, sondern hoffentlich noch recht viele Jahre ganz bei euch haben werdet. Da ihr erst den 23sten nach Bonn kommt, ich aber bereits am 28sten von hier abreisen würde, so würde natürlich dadurch, wolltet ihr mich noch vorher hier besuchen, der Bonner Besuch ganz verkümmert werden. Das möchte ich nun keinenfalls veranlassen und wünschen. Dann scheint mir aber aus diesem Dilemma nur ein Ausweg – entweder ihr besucht mich im Anfang September und ich führe euch hier recht nett in Würzburg herum und plaudre mich recht nach Herzenslust mit meinen lieben Alten aus – oder ich gehe nach Nizza und ihr gebt euren Besuch auf. Einen dritten Ausweg giebt es nicht, da eine dritte Möglichkeit, daß ich den Andern Mitte September nachreiste, unter keinen Umständen thunlich wäre. Ich gestehe euch nun ganz offen, liebste Eltern, daß wie undankbar und lieblos das auch meiner Seits erscheinen könnte, ich euch doch fast um das letztere „oder“ bitten möchte, und d zwar aus folgenden Gründen: Die Nizza expedition kann für meine ganze naturwissenschaftliche Ausbildung nicht bloß, sondern auch Zukunft, die außerordentlichsten Folgen haben. Jedenfalls ist es e eine Gelegenheit, die nur ein Mal erscheint. || Die Meeresfauna von Nizza gehört zu den reichsten und glänzendsten, die wir kennen. Nicht nur kommen dort alle in Helgoland vertretenen Seethiergattungen in weit reichern, schönern und mannichfaltigeren Arten vor, sondern auch wimmelt es daselbst von den vielen und grade höchst merkwürdigen und lehrreichen Familien, welche in Helgoland selten sind oder ganz fehlen. Dahin gehören aber grade die merkwürdigsten aller wirbellosen Thiere, vor Allen die prachtvollen Siphonophoren oder Schwimmpolypen, dann die Salpen, das unzählige Heer der Dintenfische oder Cephalopoden, die Rippenquallen, eine Auswahl der wunderbarsten Fische, Krebse und Muscheln, die Pteropoden, etc etc. Kurz Nizza ist in dieser Beziehung das einstimmig anerkannte Paradies des wissenschaftlichen Zoologen. Daß ich nun in diese fast überwältigende Fülle in der ich allein mich nur schwer zurecht finden würde, an der Hand eines erfahrenen Gelehrten eingeführt werden soll, der alle diese Formen schon gründlich kennt, daß dieser Mentor noch dazu mein höchst verehrter Lehrer Kölliker, dem ich die Grundlage meiner ganzen anatomischen Bildung verdanke, sein soll, daß ich jetzt noch als Student, mit dem empfänglichsten, jugendlich frischesten Gemüthe diese Eindrücke aufnehmen soll, das ist in der That ein Glück, wie es nur äußerst selten geboten wird und wie ich es nur im Traum ahnen konnte. ||

Ein Hauptvortheil, den mir der Aufenthalt in Nizza bringen würde, wäre ferner die Erlangung einer zootomischen Dissertation, was mir sehr lieb sein würde. Daß es dort an Stoff dazu nicht mangelt, versteht sich von selbst. Von den außerordentlichen Naturgenüssen, die ich außerdem in Nizza, einem der herrlichsten Punkte der Mittelmeerküste, mit einer prächtigen südlichen Vegetation und Seeflora, haben würde, will ich ganz schweigen, da diese nicht in Betracht kommen können, obwohl sie nach einem ganzen Sommer schwerer pathologisch-anatomischer Arbeit wohlverdient sein dürften! Nur der großen Vortheile, welche auch mein f einer Ausspannung aus der Stubenatmosphäre jetzt recht bedürftiger Körper davon haben dürfte, namentlich der köstlichen Seebäder, möchte ich noch erwähnen. Kölliker und Müller sind ebenfalls tüchtige Schwimmer, also ein treffliches Schwimmkleeblatt. Haltet ihr diese ganz außerordentlichen Vortheile, welche sich mir in dieser Weise sicher nie wieder so bieten werden und denen ich en detail noch viele 1000 Andere ausführlicher hinzufügen könnte, gegenüber den Nachtheilen, welche mich der frühere Abgang aus Würzburg g kostet, so fallen die letztern in der That kaum ins Gewicht. ||

Die jetzt nicht zu Ende gebrachten, anatomischen Arbeiten kann ich später eben so gut und vielleicht noch bequemer, in Berlin nachholen. Die Schwierigkeiten wegen Verwaltung meiner Stelle sind dadurch beseitigt, daß Virchow ganz damit einverstanden ist, daß Beckmann, sein specieller Liebling, mich (den er ohnehin froh ist los zu werden) während des Septembers vertritt. Außerdem bin ich jetzt Würzburg wirklich herzlich satt, die Reiselust zieht durch alle Glieder und läßt keine vernünftige Arbeit aufkommen und wenn ich auch hier bleiben müßte, so würden meine Gedanken doch beständig in Nizza microscopiren und anatomiren, botanisiren und zoologisiren, wandern und schwimmen etc etc. Das einzige, was dagegen bleibt und dessen Nothwendigkeith mir in der That außerordentlich leid thut, ist der Verlust eures Besuchs. Indeß, denke ich, ist auch das so schlimm nicht, als es scheint. Würzburg ist ja jetzt so leicht zu erreichen, daß wir es sehr leicht später einmal wieder heimsuchen können. Was aber die Freude des Wiedersehens betrifft, so wird diese zwar um 1–1½ Monat hinausgeschoben, indeß hoffentlich dadurch gesteigert, daß ihr mich dann Ende Oktober als einen an Geist und Körper nur um so kräftigeren und gesunderen Naturforscher und Reisenden, mit 1000 herrlichen Anschauungen und nützlichen Kenntnissen bereichert, wieder seht. ||

Nach allem diesem hoffe ich, liebste Eltern, daß ihr meinen Plan, Kölliker nach Nizza zu begleiten, billigen werdet. Ich verspreche euch auch aufs sicherste, mich des außerordentlichen Vertrauens und der großen Liebe, die ihr mir durch Darbringung dieses theuren Opfers erzeigt, nach Kräften stets würdig zu zeigen.

Was nun die nähern Mittel und die Ausführung betrifft so meint Kölliker, daß ich mich wohl auf 200 rℓ gefaßt machen dürfte (für 6–8 Wochen), daß esi aber am besten wäre, wenn ich bloß sovielj Geld mitnähme, als ich k zur Reise bis Nizza brauchte (etwa 50 rℓ), während ich mir für das übrige einen Wechsel nach Nizza ausstellen ließe. Am besten würde dies wohl durch unsern Berliner Banquier geschehen. Für diesen Fall schicke ich beiliegend doppelt meine Handschrift mit, welche ihr ihm dazu schicken müßt.

Den Paß werde ich mir hier durch die Universität besorgen lassen. Solltet ihr übrigens noch wegen irgend einer Angelegenheit dabei Bedenken haben, so bitte ich, mir dies baldigst mitzutheilen, da die Zeit der Abreise gewaltig heranrückt. In 3 Wochen bin ich schon in Italien! (hoffentlich!!!) ||

Von meinem Leben in den letzten Wochen könnte ich euch noch manches ausführlicher erzählen. Doch bin ich jetzt viel zu sehr aufgeregt und auf der Reise, um meine Gedanken ordentlich vernünftig zu concentriren. Das Wesentlichste ist, daß es mir im Ganzen außerordentlich gut gegangen ist, noch geht, und hoffentlich von jetzt an constant gehen wird. Namentlich stehe ich zu den Professoren hier jetzt in einem Verhältniß, wie ichs nicht besser wünschen kann. Am Sonntag vor 8 Tagen (3/8) war ich beim Hofrath Prof. v. Textor und dessen Sohn mit mehreren andern Assistenten, Doctoren und Studenten zu einem äußerst glänzenden Diner eingeladen, wobei von 1–4 Uhr perpetuirlich gegessen und getrunken dann noch bis 6 äußerst fidel und gemüthlich Kaffee getrunken, gesungen und geplaudert wurde. Der Alte ist ein äußerst fideles, muntres und originelles Haus, noch kräftig und frisch, wie unser lieber Alter, dem er an Jahren nur wenig nachgiebt; er erinnerte mich lebhaft an den alten Heim. Mich schien er ganz besonders in sein Herz geschlossen zu haben; ich war auch sehr munter und lustig, er erzählte mir sehr viel von seinen Reisen in Italien, Frankreich etc und erwies mir schließlich die Ehre, mein leeres Champagner Glas aus dem seinigen zu füllen. Ein lustiges altes Haus! ||

Am letzten Samstag (9/8) gab die berühmte „Würzburger medicinisch-physikalische Gesellschaft“, Virchow, der so lange Zeit ihr glänzendstes Mitglied und ihre vorragendste Stütze gewesen war, ein höchst feierliches Abschiedsdiner. Außer den wirklichen Mitgliedern, lauter Ärzten und Naturforschern, meist Professoren, waren dazu nur 3 außerordentlicherweise eingeladen, Beckmann (von Kölliker), mein Vorgänger, Dr. Grohé, und ich selbst (von Müller, als Sekretär der Gesellschaft)! Eine naturgetreue Schilderung dieses Jubel- oder vielmehr Abschiedsfestes (für manche freilich auch Jubel!) zu geben ist meine Feder unvermögend, zumal ich bald auch in dem allgemeinen Champagnersoff so verwickelt wurde, daß ich schließlich mich nur schwer hinausfinden konnte. Zwar war ich der einzige anwesende Student, blieb aber trotzdem in Hinsicht dieser Leistungen nicht hinter den edlen Herrn Professoren zurück, welche des Guten nur allzubald zu viel gethan hatten, so daß das Ganze bald wie ein recht toller Studentenkommers aussah und ein toller Toast immer den andern drängte. Eigentlich war nur der erste, von Kölliker, als Präsident der Gesellschaft, ausgebrachte Toast, recht hübsch. Er hob darin namentlich Virchows allgemein menschliche Verdienste hervor, welche er noch über seine speciell wissenschaftlichen stellte. Dann überreichte er ihm in sehr herzlicher und netter Weise als Andenken von der || Gesellschaft ein schönes großes Oelgemälde von Würzburg (von Osten gesehen). Virchow antwortete in einer sehr langen und ausführlichen Rede, die zwar an sich recht gut war, aber, wie gewöhnlich, das gemüthliche und herzliche Element durchaus vermissen ließ. Hauptsächlich hob Virchow hervor, daß ihm sein wissenschaftliches hiesiges Wirken besonders durch das freundliche Entgegenkommen nicht nur seiner Collegen, sondern auch der ganzen Studentenschaft möglich geworden sei, welche sich durch ihren wissenschaftlichen Geist vor allen andern deutschen Universitäten auszeichne und deren strebsamste und wissenschaftlichste medicinische Facultät darstelle. Er sei stolz auf diese Studentenschaft, welche zu ihrem gemeinsamen Zusammenwirken nur des gleichen wissenschaftlichen Strebens, nicht aber der bunten Bänder oder Cerevismützen bedürfe, in denen so viel andere Studenten das Band ihrer Vereinigung suchten (Seitenhieb auf die Corpsstudenten, namentlich die Heidelberger!). Nach diesem wurden auf Virchow selbst noch 6–8 Toaste ausgebracht, die die verschiednen außerordentlichen Seiten seines Characters und Wesens hervorhoben und denen er mit ebenso vielen antwortete. Von dem Übrigen weiß ich nur noch daß das Essen und Trinken in der ausgelassensten Animosität noch bis 6 Uhr Abends (von 1 Uhr Mittags an!) dauerte und endlich mit allgemeinem Abfall endete. ||

Viel netter und wirklich gemüthlich waren die spätern Abendstunden, welche wir in viel kleinerm Kreise in Bauers Garten recht gemüthlich plaudernd zubrachten. Gestern (Dienstag 12/8) früh reiste Virchow ab, zunächst nur auf 8 Tage nach Berlin. Mit ihm fuhren auch Prof. Schenk nebst Frau ab, welche die Herbstferien in Tyrol (im Stubaythal) zubringen werden, und bei denen ich noch Abends zuvor einen recht netten gemüthlichen Abend zubrachte. Sie lassen euch herzlich grüßen. Auch Leydigs gehen dieser Tage weg (nach Schliersee). Kölliker und Müller werden Samstag in die Schweiz gehen. So bleiben Beckmann und ich ganz allein auf der Anatomie zurück, über die ich jetzt Oberherrschaft führe. Glücklicherweise giebt es jetzt sehr wenig zu thun, so daß ich relativ l viel freie Zeit behalte, welche ich aber zum Durchstudiren der Sammlung und zur nothdürftigen Vorbereitung für Nizza äußerst nöthig habe. Hinsichtlich der letztern leistet mir Köllikers Bibliothek trefflichste Dienste. Er hat sie mir aufs liberalste ganz zur Verfügung gestellt, wie er denn überhaupt in jeder Beziehung eine ganz außerordentliche Freundschaft und Gefälligkeit gegen mich entwickelt, die um so auffallender ist, als ich selbst ihm eigentlich keinerlei Veranlassung dazu gegeben habe. Auch heute Abend, wo ich mit ihm, Prof. H. Müller und ihren beiden Frauen den Abend in Smolensk || zubrachte und wo wir die verschiedenen Reise Vorbereitungen beriethen, war er wieder äußerst liebenswürdig. Das wird wirklich eine prächtige Reise werden! Daß ich mich im Übrigen, abgesehen von dem unruhevollen Treiben, und dem ungemüthlichen Durcheinander, das der große Zeitmangel und die vielen Dinge, die noch vor der Reise fertig gemacht werden sollen, bereitet, vollkommen wohl und munter befinde, auch körperlich, werdet ihr inzwischen wohl aus meinem letzten Brief ersehen haben und war namentlich Deine (bekanntlich immer!) übertriebene Sorge, liebstes Mutterchen, einmal wieder recht unnütz und überflüssig. Wenn ich Dir nur diese unnütze Angst einmal abgewöhnen könnte! Während meiner Reise wenigstens mußt Du sie gründlich unterlassen, das bitte ich Dich dringend! Dir selbst geht es jetzt hoffentlich viel besser, wenigstens wünsche ich von Herzen, daß Dir das Bad recht gut bekommen möge. Nimm Dich nur recht in Acht und übernimm Dich nicht! Euer Zusammenleben in dem lieben Auricher Familiencircel ist gewiß allerliebst und ich wünschte nur, ich könnte auch dabei sein. Grüße die Lieben alle aufs herzlichste, wie auch die Bonner!

Sage Louis Mulder, daß ich ihn in einigen Jahren einmal auf längere Zeit besuchen würde, um Holländisch für Ost Indien zu lernen! Auch wenn ihr nach Heringsdorf und Berlinm schreibt, grüßt herzlich. Bitte, antwortet mir recht bald und ganz offen über meine Reisepläne. Hoffentlich billigt ihr sie! Euer treuer alter Ernst.

a gestr.: euch; b gestr.: das; c gestr.: Anfang; eingef.: Ende; d gestr.: die; e eingef.: es; f gestr.: das; g gestr.: trifft; h gestr.: Verlust; eingef.: Notwendigkeit; i gestr.: ich; eingef.: es; j korr. aus: sowohl; k gestr.: bis; l gestr.: d; m gestr.: Stettin; eingef.: Heringsdorf und Berlin

Brief Metadaten

ID
37525
Gattung
Brief ohne Umschlag
Entstehungsort
Entstehungsland aktuell
Deutschland
Entstehungsland zeitgenössisch
Königreich Bayern
Datierung
13.08.1856
Sprache
Deutsch
Umfang Seiten
12
Umfang Blätter
6
Format
13,2 x 21,3 cm
Besitzende Institution
EHA Jena
Signatur
A 37525
Zitiervorlage
Haeckel, Ernst an Haeckel, Carl Gottlob; Haeckel, Charlotte; Würzburg; 13.08.1856; https://haeckel-briefwechsel-projekt.uni-jena.de/de/document/b_37525