Haeckel, Ernst

Ernst Haeckel an Charlotte Haeckel, Würzburg, 1. Januar 1854

Wuerzburg 1/1 1854.

Meine liebe Mutter!

Obgleich ich bis zu dieser Stunde noch immer vergeblich auf Nachricht von Dir und den lieben Geschwistern und dem kleinen homunculus gewartet habe und ich also von Rechtswegen noch nicht wieder an euch schreiben sollte, kann ich doch nicht umhin, den ersten Abend des neues Jahres euch meinen Liebsten zu widmen. Ich bin in der verflossenen Weihnachtswoche so herzlich und viel im Geiste bei euch gewesen, habe meine Gedanken so beständig nach Ziegenrueck und Berlin spazieren lassen, daß es mir oft ordentlich so zu Muthe ist, als hätte ich auch körperlich bei dem schönen Feste mit euch verkehrt. –

Freilich wäre es auch allerliebst und mir die größte Freude gewesen, wenn ich Weihnachten bei euch hätte zubringen könnena und meinen lieben, kleinen Neffen zuerst von allen Verwandten gesehen hätte (wie ich auch mein glückliches Ehepäärchen zuerst auf ihrem Schloß besucht habe), aber es hätte sich doch sehr schwer gemacht; und andrerseits kann ich auch jetzt noch sagen, daß ich meinen Entschluß keineswegs bereue. Denn, wenngleich mir das traute Familienleben, welches eigentlich dem herrlichen Weihnachtsfeste erst seinen rechten Glanz verleiht, an diesem, wie am vorjährigen Feste fehlte, so habe ich doch diese Weihnachtswoche ganz gegen alle Erwartung so eigenthümlich fidel, oder wie der alte Heim sagen würde, in meinem Gotte vergnügt zugebracht, daß sie mir nie aus der Erinnerung schwinden wird. Ich habe in diesen frohen 8 Tagen recht einmal die schöne, freie Jugendlust des Studentenlebens gekostet, wovon ich vorher eigentlich keine Idee hatte, habe für einige Zeit alle melancholischen Grillen fortgejagt und bin trotz der herzlichen Sehnsucht zu euch Lieben, von Herzen vergnügt gewesen. Doch ich will euch lieber ein Bild von den einzelnen Tagen selbst vorführen, als noch mehr von Vergnügen schwatzen. Am Heiligabend war ich (ich weiß nicht, soll ich sagen, leider – oder glücklicherweise –) ganz allein. Vielleicht hätten Schenks mich wieder eingeladen; aber sie waren selbst nicht zu Haus. Grade als es dunkel zu werden anfing und ich, recht sehnsüchtig an die fernen Lieben denkend, und b mir ihre verschiedenen Situationen ausmalend, auf die dunkle, nur von dichtem Schnee erhellte, einsame Straße hinausschaute, wo gegenüber schon die Lichter des Tannenbaums angezündet wurden, fuhr ein Karren mit lauter Weihnachtskisten und Schachteln vor und heraufgeschleppt wurde – meine eigne Weihnachtskiste! Du kannst Dir denken meine liebste Alte, was mir das nun für eine Freude war! Wie ich sie eigenhändig voll Ungeduld und Erwartung aufschlug, wie sich eine Gabe Deiner mütterlichen Liebe nach der andern entwickelte und wie ich mir das Alles nun so recht nett neben einander aufbaute und dann meine Wirthin die Herrlichkeiten bewundern ließ – ich freute mich, jubelte und tanzte darum wirklich, wie 1 kleines Kind. Ich denke, diese Freude soll Dir der beste Dank sein, liebe, liebe Mutter, für die treue Sorgfalt und Liebe, mit der Du auch diesmal mich beschenkt hast. Wie sehr die reichliche Verproviantierung meiner Junggesellenwirthschaft zu Statten kömmt, brauche ich Dir nicht erst zu sagen; namentlich die famose Gänsebrust, welche meine Wirthin (da man hier so etwas gar nicht kennt) für einen Spanferkelrücken hielt, und als ich sie über die wahre Natur aufklärte, sich vor Staunen nicht zu lassen wußte, sowie die verschiedenen Würste sind sehr erwünscht und werden mir mindestens bis Ostern Abendbrot liefern. Der Topf des delicaten Pflaumenmußes war leider in 1000 + x Stückchen zerschmettert, indeß habe ich doch wenigstens 11/12 davon glücklich aus dem umgebenden Heu gerettet. Das sehr schöne Porte-monnaie kann ich ebenfalls sehr gut brauchen, da meine sämmtlichen 4 Börsen so total durchlöchert sind, daß in letzter Zeit mir die einzelnen Kreuzer immer in der Tasche herumtanzten. Tante Bertha schickte mir außerdem noch 3 rℓ von Großvater mit, wofür ich mir „Funkes“ klassischen Atlas der physiologischen Chemie angeschafft habe. Endlich hatten Bertha und Theodor noch ein porcellanenes allerliebstes Urbild meines Neffens und eine Pelzfrau vom Weihnachtsmarkt mit eingepackt, welche mich sehr amüsirten und am folgenden Abende 1 große Rolle spielten. || Nachdem ich mich über alle die schönen Siebensachen hinlänglich gefreut, und meine Wirthin durch das Geschenk eines Kronthalers in den höchsten Grad des Entzückens versetzt hatte, bummelte ich noch ein bischen in den Straßen und auf dem (allerdings sehr rudimentaeren und nur aus 1 Budenreihe bestehenden) Weihnachtsmarkt umher und erfreute mich an den Lichtern der Tannenbäume und den hell erleuchteten Läden etc. Dann nahm ich als extra Vergnügen zu Hause noch Berghaus physikalischen Atlas vor, in welchem ich bis um 12 blätterte, wo mich meine Bekannte, die meist in Professoren- oder andern Familien eingeladen waren, in den hell erleuchteten Dom abholten, wo bis 2 Uhr Christmesse gelesen und schöne Choere gesungen wurden, von denen ich jedoch, da ich schauderhaft fror, herzlich wenig genossen habe und froh war, als ich mich in mein warmes Bett drücken und tüchtig ausschlafen konnte. Am Weihnachtssonntag war ich früh in der Kirche, hörte jedoch keine besonders gute Predigt. Nachmittag machte ich bei dem schönsten klarsten Sonnenschein, aber tüchtiger Kälte, so daß der Schnee unter jedem Tritte knarrte, einen tüchtigen Spaziergang, der mir, da ich lange nicht aus den Mauern gekommen war sehr gut that. Ich ging ganz solo auf die Zeller Waldspitz, wo man eine sehr schöne Aussicht hat (dieselbe, welche ich Karl zum Geburtstag schenkte). Die dicht beschneiten Felder und Weinberge, der fast ganz zu Eis gewordene Main, in welchem nur hie und da 1 kleiner grüner Faden sichtbar war, die ganz in Schneemäntel eingewickelten Bäume, die klaren, scharfen Umrisse der fernen Weinberge, der rein blau strahlende Himmel; alles vereinte sich zu der schönsten Winterlandschaft, die noch einen eigenthümlichen Zauber durch die friedliche Sonntagsstille erhielt, welche von keinem Menschentritt, keinem Wagengerassel auf der Landstraße, nicht einmal vom Krächzen einer Krähe oder vom Rauschen eines Baums unterbrochen wurde. Ich dachte dabei recht lebhaft an die schönen, lieben Ziegenrücker Schluchten und Tannenwälder, welche jetzt gewiß auch in dichtes Schneekleid eingehüllt sind. –

Am Abend des ersten Feiertags kam aber nun meine eigentliche Bescheerung, welche mir ungemein viel Freude gemacht hat, und deren Genuß ich allein meinem lieben Freunde Hein verdanke. Dieser lud mich nämlich schon ein paar Tage vorher zur Theilnahme an der Ausrüstung eines Weihnachtsbaums ein, welchen er und seine specielleren Freunde sich aufbauen wollten. Jeder gab dazu ein Geschenk. Ich gab das Liederbuch „Trösteinsamkeit“ von Wackernagel, und 2 neu in Farbendruck erschienene Ansichten von Würzburg. Jener Freundeskreis ist derselbe, von dem ich Dir schon öfter erzählt habe, welchen ich stets um sein nettes Zusammenleben beneidet und an dem ich gar zu gern selbst Theil gehabt hätte (Früher befand sich auch Virchows Schwager, August Meyer aus Berlin, darin). Er besteht jetzt aus 6 sehr netten Leuten: 1. Hein, 2. sein Stubenbursche Gerhard, aus Speier, Assistent von Koelliker, ein sehr großes Genie (nach dem schon im 16ten Jahre von Schultz Bipontinus eine neue Pflanzenspecies Cirsium Gerhardi benannt wurde). 3. 4. Zwei Meklenburger, Brummerstaedt aus Rostock und Piper aus Schwerin. 5. 6. zwei Schweizer, Boner und Schuler, welche mich, wie die meisten ihrer Landsleute, durch ihre große Offenheit und treuherzige Gemüthlichkeit, sehr ansprechen. Um 8 Uhr Abends rückten wir alle in Compagnie auf die Bude von Brummerstädt, wo aufgebaut war. In der Mitte des Tisches stand ein schöner, bis an die Decke reichender Tannenbaum, welchen Hein nach unsrer norddeutschen Weise (die hier ganz unbekannt ist) sehr hübsch ausgeputzt hatte, mit Netzen, Ketten und Zuckerwerk versehen, ganz wie zu Hause. Daran hingen außer vielen komischen Figuren auch eine Menge allerliebster Sticheleien und Neckereien für jeden Einzelnen. So hing in einem Netze mit der Aufschrift: Ernst Haeckel aus Potsdam, c Professor der Botanik und Heumachekunst, 1 Topf, und als ich ihn herunter nahm, fand sich darunter versteckt 1 höchst putziges kleines Männchen in mittelalterlicher Professorentracht, mit Brille, grauen Haaren, gelbem Frack schwarzem Barett, blauer Weste und weißen Gamaschen, auf der rechten Seite ein großes rothes Herz, auf dem er die Hand hält, und aus dem oben Blumen hervorgucken, mit dem Motto: „Immer das Herz auf dem rechten Fleck!“ Die Physiognomie ist wirklich köstlich; das schwache Abbild des ganzen Kerls | folgt nebenbei in Lebensgröße, von vorn, und von der rechten Seite. Dann stand unter dem Baum ein Student, vor dem ein Wickelkind lag und hinter dem in einer Badewanne 1 etwas älterer, kleiner Junge strampelte, darunter die malitiösen Worte: „Haeckel, die Vaterfreuden vor sich, die Onkelfreuden hinter sich!“ –

Solche lustige, oft wirklich höchst komische, Scherze die uns sehr viel zu Lachen und Spaßen gaben, hingen und standen in Menge am Lichterbaum. Darunter lagen die einzelnen Geschenke, welche später verloost wurden. Ich erhielt ein sehr hübsches großes Weinglas in Becherform, in dem auf rothem Grunde Weintrauben und Weinguirlanden und Blätter eingeschliffen sind, welches Gerhard gegeben hatte. Auch über dieses Schicksalsspiel wurde viel gelacht. Natürlich wurden mir viel gute Regeln gegeben, das schöne Glas gut zu gebrauchen und ich mußte auch selbigen Abend gleich den Anfang damit machen, wozu aus verschiednen Flaschen Affenthaler (der einzige rothe Frankenwein), bei welchen ich nicht weniger als 3 mal Schmollis trank, Gelegenheit gaben. Zuletzt wurde sogar noch 1 Bocksbeutel und schließlich gar 1 Flasche Champagner daraufgesetzt, worauf wir um 2 Uhr höchst vergnügt und selig auseinandergingen, nachdem u.a. auch auf das Wohl meines hoffnungsvollen Neffen getrunken worden war. Fast hätte ich vergessen, daß Hein mir noch privatim einen hübschen Rohrstock aufgebaut hatte, neben welchem ein „Eingesandt“ aus dem Würzburger Abendblatt lag, in welchem sich verschiedene Damen über die groben, krummen, häßlichen, abgetragenen Stöcke beschwerten, mit welchen sich einzelne Studenten, die nichts auf Sitte und Anstand hielten, auf der Straße sehen ließen. Das ist gewiß Wasser auf Karls Mühle, der sich auch immer über seines Bruders lumpige Stöcke, Röcke, Mützen etc ärgert. Dabei muß ich dir doch sagen, daß nicht nur Hein, sondern auch Herr Arnold v. Franqué mich zeitweise bloß besucht, um meine Kleider etc zu visitiren, ob nichts zu zerlumpt ist, und um dann gehörig darüber zu raisonniren und 1 förmliche Anstandspredigt, über die ihr euch freuen würdet, zu halten. Wenn ich mirs nur mehr zu Herzen nähme!!

– Am Weihnachtsmontag (2. Feiertag) war es so kalt, daß ich den ganzen Tag zu Hause blieb und mich meines lieben, unübertrefflichen Microscops erfreute. Es ist jetzt d überhaupt hier so kalt (z. B. an den Ferientagen –14–16° R) wie seit langen Jahren nicht. Seit 8 Tagen haben wir auch sehr tiefen Schnee und schöne Schlittenbahn, was von den Studenten (namentlich den Chors) zu häufigen Schlittenfahrten benutzt [wird]. –

An den andern Tagen dieser Woche habe ich meist den ganz Tag praeparirt, oder früh bei Koelliker Zahnschliffe und Knochenschliffe microscopirt, bin auch endlich mit den Nerven meines Kopfes ganz fertig geworden. Am Dienstag Abend kneipte ich mit den 6 Weihnachtsfreunden Bier, am Mittwoch Abend ebenfalls mit Steudner und 2 badischen Oberländern, Thiry und Schmid, aus Freiburg, wobei ich jedesmal 2 Seidel (für mich unerhört!) trinken mußte. Jene Badenser sind auch Botaniker, im Übrigen sehr liebe und treuherzige, aber ganz eigenthümliche Leute, welche mir ganz den Character des Süddeutschen in seiner ganzen Eigenthümlichkeit vergegenwärtigten. Sie sind doch sehr von uns zurückhaltenden, verschlossnen Norddeutschen verschieden! –

Wie schlimm ist es nur, daß man allemal, wenn man mit andern Leuten kneipen geht, so schrecklich genöthigt wird, nolens volens Bier zu schlucken. Dies empfand ich auch recht schmerzlich am Freitag Abend. || Am Abend des 30sten December hatte ich nämlich zum erstenmale das Glück, einen allgemeinen großen Bier-Commers mitzumachen, welchen die gesammte Studentenschaft den resp. Herrn Professoren, Privatdocenten etc in den großen Warmuthschen Säälen gab. Anfangs schien aus der ganzen Geschichte nichts werden zu wollen. Als aber die ersten Stunden vorbei waren, e gestaltete sich das Zauberfest über alle Erwartung glänzend, wozu hauptsächlich die Anwesenheit sämmtlicher Chors-Verbindungen beitrug. Allein nicht nur diese waren mit ihren in x verschiednen Farben prangenden, silbergestickten Cereviskäppchen, Bändern, Schärpen etc in größtem Glanze da, und renommirten, daß es 1 Lust war, anzusehn, sondern auch jeder, der nur irgend einmal bei einer Verbindung auf einer beliebigen Universität gewesen war, hatte jetzt sein Band und Cerevis hervorgesucht; und so kam es dann, daß wir eine förmliche Musterkarte aller möglichen Verbindungen, aus Jena, Bonn, Göttingen, Heidelberg, Tübingen, München, Erlangen etc überblicken konnten. Natürlich wurden 1 Masse Toaste ausgebracht resp. Salamander gerieben; erst auf die anwesenden Professoren („welche unser Fest durch ihre Gegenwart verherrlichen), dann auf den Rector (welcher mit einem Hoch „auf die Harmonie der Studenten“ antwortete, ein besonderes Stichwort, da die Harmonie von den Chors in Verruf gethan ist), dann auf die akademische Freiheit etc, endlich auch auf den „alten Staberle“, den „Senior der hiesigen H. H. Professoren“, wie der alte 75jährige H. Hofrath Cajetan v. Textor betitelt wurde, welcher höchst fidel mittrank, mitsang und mit einem Gegentoast antwortete, in dem er uns eine ebenso jucundam et honestam senectutem, als 1 jucundam juventutem wünschte. –

Die Chorgesaenge, von einem Musikchor (das den ganzen Abend spielte) begleitet, waren mit das Schönste; die schönen alten Burschenlieder aus den 300 mit Bier geschmierten Kehlen ertönend nahmen sich in dem colossalen, weiten Commerssaale wirklich ganz famos aus. Und wieviel trank ich Bier? Denkt euch, 4 (schreibe 4) ganze Seidel!! Freilich, wenn selbst die H. H. Professoren, z. B. Kölliker, Mueller, Gegenbauer sich 1 Vergnügen daraus machen, einem Etwas vorzukommen, da muß man wohl nolens volens nachkommen! –

Um aber die colossale Bummelei dieser Woche vollzumachen und gleich in das neue Jahr hinüberzubummeln, mußte ich am folgenden Abende, am Sylvester, wieder trinken, und zwar zuerst Bier, dann Bocksbeutel, dann Punsch! Dies war nämlich bei Schenks, welche mich nebst Hein und Gerhard eingeladen hatten, das neue Jahr bei ihnen zu erwarten. Wir fanden daselbst den vorjährigen Rector, Professor der Philosophie, Hoffmann nebst Frau (deren letzterer Nachbar ich war, und sie also auch schlechterdings unterhalten mußte). Anfangs war es ziemlich langstielig, indem Hr. Hoffmann zu unserer großen Befriedigung (?) uns sämmtliche philosophischen Systeme neuerer Zeit auseinander setzte, das von Franz Bader als das bei weitem Beste hinstellte, und gegen die unphilosophische Atomistik der Naturforscher eiferte. Später aber, als der spiritus vini divinus auf ihn einzuwirken anfing, wurde die Philosophie an den Nagel gehängt und eine Menge sehr komischer und amüsanter Anecdoten und Geschichtchen vorgeholt, welche wirklich sehr ergötzlich waren. Auch machte sich Hr. Hoffmann ein Vergnügen daraus, die ganz verrückten politischen Ansichten von Schenk (der aus einem frühen Radicalen jetzt ein großer Russenfreund geworden ist, für Absolutismus, Reaction etc schwärmt) herunter und lächerlich zu machen, wobei wir ihn kräftiglichst unterstützten. Kurz, wir verbrachten den letzten Abend des alten Jahres noch sehr lustig und gemüthlich, was mir auch ganz recht war, obgleich ich grade am Sylvester eigentlich lieber allein zu Hause gewesen wäre und mich einmal wieder etwas über mich selbst und meine Verkehrtheit geärgert, und gute Vorsätze für das neue Jahr gefaßt hätte. Doch was helfen einem die guten Vorsätze; je mehr man sich vornimmt desto weniger wird immer daraus; traurig, aber wahr! –

[Briefschluss fehlt]

a eingef.: können; b eingef.: und; c gestr.: ein Topf; d gestr.: h; e gestr.: ersch

 

Letter metadata

Verfasser
Empfänger
Datierung
01.01.1854
Entstehungsort
Entstehungsland
Besitzende Institution
EHA Jena
Signatur
EHA Jena, A 37487
ID
37487