Anna Sethe an Ernst Haeckel, Freienwalde, 12. – 14. Mai 1859
Freienwalde den 12. 5. 59.
Hermine ist eben fortgegangen, um Wochenvisiten zu quittiren, eine ebenso langweilige als Zeit raubende Beschäftigung, mein lieber Erni, wenn ich bedenke, wie viel angenehmer ich diese dazu verwende, mit Dir, herzigem Schatz, zu plaudern, Dir zu danken für Deinen lieben, lieben Brief, den ich heute Mittag erhalten habe, obgleich er schon Dienstag wie gewöhnlich in Berlin angekommen ist; da Deine Eltern nicht eine Sylbe hinzuschreiben, begreife ich seine Verzögerung nicht. Wie läßt Du mich lebhaft Theil nehmen an den hohen Genüßen, die die herrliche Gegend und das schöne Frühlingswetter, in dem Deine Aenni Dich anlacht, Dir bieten! Verliere darum aber nicht gleich wieder den Muth, wenn an trüben, häßlichen Tagen, arm an Material, die Phantasie Dir ein ernstes gar trauriges Gesicht Deiner Braut ausmalt, was sie obenein nicht einmal zum schlechten Wetter macht. An solchen Tagen, wie der gestrige, wo der Himmel bedeckt und trübe und der Sturm durch die Straßen fegt von bitterer Kälte begleitet (der richtige gestrenge Herr), suche ich mir das Gute heraus und bemühe mich, mich für den Naturgenuß durch Durchlesen Deiner Briefe, emsiges Arbeiten und Lesen in den Schleiermacherschen Briefen zu entschädigen, nachdem ich den Roßmäßler, ein sehr lehrreiches, feßelndes Buch beendigt habe. Freilich bin ich früh Morgens um 6 Uhr wie gewöhnlich nach den Molken umhergelaufen und habe mich an den Blüthenbäumen und dem saftigen Grün der Laubhölzer erfreut, konnte aber nicht recht warm dabei werden und kam ganz erstarrt zu Haus an. Heute scheint wieder die Sonne und ich genoß heute Morgen bei selten klarer Beleuchtung vom Ruinenberg aus eine schöne Aussicht auf das Bruch, die saftig grünen Wiesen, das kleine Städtchen rings von blühenden Bäumen umgeben, nach der anderen Seite hin auf die sanft geschwungenen Hügel, deren Bäume von den dunkelschwarzen Kiefern bis zu den hellgrünen Buchen in den verschiedensten Farben wechselnd, Alles lachend und || strahlend im hellen Sonnenschein, trotzdem der Wind gewaltig blies und Stillstehen von selbst verbot. Ich wanderte über die Berge bis in’s Hammerthal und feierte dort süße Rückerinnerungen an den Juli 1858. Wie glücklich, wie zufrieden fühle ich mich schon in solchem winzigen, kleinlichen Thale, auf so niederen Höhen, wie würde mich erst der Anblick des Vesuv, des reizenden Capri und all die Schönheiten in Neapels Umgebung beseligen, sollte ich sie wirklich einmal mit Augen schauen! Hineinträumen thue ich mich oft an Deiner Seite; ob diese schönen Gedanken Wirklichkeit werden a, liegt der Zukunft anheim. Ich freue mich unendlich, daß nun auch die Fischer Dir beßeres Material liefern, Du mit Lust an die Arbeit gehst und schaffen wirst. Der heutige Brief sagt mir, daß Du Dich glücklich und zufrieden fühlst, trotz der vielen Unannehmlichkeiten und Entbehrungen, die das Leben in Italien, besonders in Neapel mit sich bringen, weil Du Dir sagen mußt das dasselbe begleitende Schöne überwiegt doch bedeutend, für denjenigen, der Herz und Augen dafür offen hat und das hattest Du bisher nicht, Dein Herz war zu sehr im Norden, Deine Augen durch den Sirocco verdüstert; Du wandertest wie ein Blinder unter den Schönheiten umher, ohne von ihnen erfaßt zub werden. Daß Du dies würdest, war mir klar, und so bin ich über die Zeit sehr froh. Die Schilderungen des Vesuv haben mich ungemein intereßirt, mir viele falsche Vorstellungen desselben, namentlich der Lava und ihres Stromes berichtigt und einen klaren Einblick in die wunderbar geformte, glühende Maße gegeben, die ich Jahrelang nach einer Eruption nicht für beständig flüßig gehalten habe. Daß du die letzte Tour mit dem guten Führer noch unternahmst, kann ich Dir nicht verdenken, sondern von Herzen meinem Erni die Sehnsucht nach dem schönen Ziele nachfühlen, das Dich denn für die Strapazen durch die pompöse Aussicht reichlich belohnt hat. Ich denke mir das Bild, das Du von dort oben genoßen hast, ähnlich dem in den Ens-||lenschen Panoramen, das mir noch klar vor der Seele steht; es war freilich nicht von der Somma, sondern weiter unten aufgenommen. Also Tedeschissimo bist Du nun; die Wortbildung der Italiener ist wirklich recht frei und ungenirt; sie machen sich Alles leicht oder richtiger thun nur das, was leicht ist. Wenn auch nicht wißenschaftlich so intereßant und einzig in seiner Art, wie der Vesuv, muß Capri in seinen Kontrasten des Wilden, Großartigen und Lieblich Reizendem in Farbentönen und Vegetation, abgesehen von der blauen Grotte, die ihr einen ganz besonderen Zauber verleiht, ebenfalls ein Hochgenuß [sein] und ich könnte Dich fast beneiden, daß Du dort die heißen Sommermonate zubringen wirst im täglichen Genuß der schönen Natur, und Bearbeitung des reichen Materials und, worüber ich mich am meisten freue, ungestört von den gaunerischen Neapolitanern und ohne Sorge für Deine täglichen Bedürfniße, was Dir Deine Aenni so gern abgenommen hätte, denn sie muß sehr störend für die Arbeit gewesen sein, – freute ich mich nicht über alles Angenehme, Schöne, was Dir zu Theil wird und wäre ich nicht glücklich, in dem Gedanken, Dich glücklich zu wißen. Du schreibst gar nicht, wie es der Frau Blöst geht, woraus ich vermuthe und hoffe, daß sie dem Leben wieder geschenkt ist, ebenfalls nicht von dem Erfolg Deiner Chininkur am Kapitän Acton.
Freitag Morgen. Statt spazieren zu gehen, lieber Erni, wozu es viel zu kalt und windig-rauh ist, sage ich Dir guten Morgen und plaudere das Stündchen mit Dir. Das Neuste, was ich Dir aus Deiner Heimath zu erzählen habe, ist, daß Alexander Humboldt, der Heros der Naturwißenschaften im weiteren Sinne, am Sonnabend vom irdischen Schauplatz abgetreten ist; seine Kräfte haben immer mehr abgenommen, bis auch die geistige Kraft dies großen || Mannes sie nicht mehr beherrschen konnte. Der Sarg, einfach, war mit einem Lorbeer- und einem weißen Azaleenkranz geschmückt, hat unter grünen Tropischen Gewächsen in seinem Arbeitszimmer gestanden und ist von da in feierlichem Zuge nach dem Dom gebracht worden, dort eingesegnet und dann in der Stelle an dem hübschen, friedlichen Plätzchen in Tegel, wo wir im vergangenen Jahr auch waren, eingesenkt worden. Studenten haben ihm grüne Palmen nachgetragen, die die Reichenheim, Borsig und Braun aus dem botanischen Garten geschenkt haben. Gestern Abend las Karl aus einem hübschen, wenn auch nicht sehr detaillirten Nekrolog des großen Weltreisenden vor. So hat die Wißenschaft in Zeit von einem Jahr zwei Helden, zwei mächtige Geister verloren, von denen Alexander Humboldt in ethischer Beziehung gewiß Großartigeres geleistet hat, der den Europäern ganze Welttheile, deren Vegetation, Klima, Waßer etc. etc. fast ganz unbekannt war, aufgeschloßen hat; dennoch scheint mir der Verlust Johannes Müller’s noch größer, der in Freiheit des Denkens, Schärfe des Verstandes Humboldt wohl noch überragt und speciell in den Fächern der Zoologie und Anatomie Größeres, wenn auch nicht so Weltbedeutendes geleistet hat; obenein starb Müller in der vollen Kraft des Mannes, wo er noch viel hätte leisten können, Humboldt hatte ausgelebt und gewirkt als vollendete Größe. Von Mobilmachung ist vorläufig bei uns d.h. in Preußen keine Rede mehr, und da ich vor einigen Tagen in der Zeitung gelesen habe, daß der König von Neapel seine Neutralität versichert habe, bin ich Deinetwegen ohne Sorge und darf sicherer auf keine Störung in Deiner Arbeit hoffen und dem Ziel mich näher träumen. Freilich muß ich bis dahin auch noch sehr fleißig sein, was ich jetzt bei dem bis vor wenigen Tagen herrlichen Wetter ganz verlernt habe. Ich mußte immer wieder und wieder in die neuerwachte Natur hinaus, fühlte mich dort Dir näher und bedauerte nichts mehr, nicht ein kleiner || Vogel zu sein, um mich in den lieblichen Blüthenbäumen oder den frischgrünen, lachenden Laubhölzern wiegen zu können, um zu Dir in Dein Studirstübchen eilen zu können, nur einen Kuß zu stehlen und mit Dir auf den rauchenden Vesuv zu blicken, den ich wiederholt auf dem Papier betrachte. Wie glücklich macht doch so ein Brief von lieber Hand geschrieben; an jeder Zeile, jedem Wort hängt mein Auge, und lies’t Muth, Glück und Freude für das sehnsüchtige Herz heraus; ich danke Dir sehr, lieb Herz, daß Du so regelmäßig schreibst, und freue mich, daß die Briefe immer so richtig ankommen. Nun kehre ich zum Sonnabend zurück, wo ich meinen letzten Brief an Dich abschickte, der dem Postexpedienten hier großes Kopfbrechen bereitet hat, der gewiß noch nie nach Neapel befördert hat. Nachmittag war ich mit Hermine bei der Frau Ziethen, einer Bekanntschaft aus Münster hier, wo wir beim schönsten Wetter im Garten unter Blüthenbäumen bei Nachtigallensang, deren es hier sehr viele gibt, recht guten Kaffee tranken. Es ist lange her, daß ich nicht mehr im Freien geseßen habe, ich glaube zum letzten Mal mit Dir zusammen im Bellevuegarten am Tage nach meiner Rückkehr aus Heringsdorf; so sehr ich den Sommer liebe, so wünschte ich doch die Herbstzeit erst herbei, denn dann ist das Wiedersehen nicht mehr fern. Hermine ging früher fort wegen des kleinen Heinrich, der täglich niedlicher wird; er ist sehr zart gebaut und weiß wie Alabaster, dem Hermann hierin gleich, der füglich mit Ännchen tauschen könnte, deren stark knochiger, fleischiger Körper und brünneter Teint einem Jungen Ehre machen würde; sie scheint ihrer Pathtante nicht ähnlich zu werden, die von frühster Jugend an sehr mager und unansehnlich gewesen ist; ich muß daher ordentlich darüber lachen, wenn Quincke immer staunt über meine Magerkeit und diese der Liebe zuschreiben will, obgleich ich nie stark gewesen bin. Ich blieb noch etwas länger in dem reizenden Garten und sah dort die Sonne herrlich untergehen, eine Paßion von mir, die ich mit Vater und Großvater theile. Abends trieb ich vor Tisch mit Karl Englisch, nachher las er uns Schleiermacher’s Briefe vor, während Hermine und ich arbeiteten. || Sonntag Morgen war ich um 9 Uhr mit Karl in der Kirche, wo ich eine recht seichte unersprießliche Predigt hörte. Nachher besuchte uns Kathen, dann besuchten Hermine, Anna und ich Fräulein Wangemann, die sammt der Schule jetzt draußen im Alexandrinenbad wohnt in einem großen Garten.
Sonnabend Morgen Gestern gegen Abend wurde ich am Weiterschreiben verhindert durch den Direktor der hiesigen Schule: Löwe und deßen Frau, die mit uns Thee tranken. Nachher spielte Karl mit ihm eine Partie Schach. Die Wangemann war liebenswürdig wie immer und erkundigte sich sehr angelegentlich nach Dir; Fräulein Arndt war verreis’t. Wir saßen über eine Stunde bei ihr und kehrten dann mit hungrigem Magen nach Haus zurück. Nachmittag nach dem Kaffeetrinken machten wir in Corpore einen sehr hübschen Spaziergang bis auf Anna herab; erst ein Stückchen Berliner Chaussee, dann links auf den Monte Caprino, auf deßen halber Höhe wir weiter gingen, links die Anhöhe, auf der die jungen Eichbäume ihre ersten gelbgrünen zarten Blättchen entgegenstreckten, rechts einen Kranz von Obstgärten in voller Blüthe. Die Sonne schien so warm, daß ich mein Mäntelchen abnehmen mußte, um an der frohen, ungebundenen Lust der Kinder im Haschen und Greifen Theil nehmen zu können; an einem niedlichen Aussichtspunkte ließen wir uns sogar ein ¼ Stündchen auf dem weichen Moosteppich nieder und freuten uns am Nachtigallensang. Wir stiegen an der anderen Seite vom Monte Caprino wieder hinunter und Karl, Hermine und ich machten noch einen Besuch bei Aegidis. Sie war exaltirt wie immer und konnte sich nicht genug verwundern über meine Ruhe, obgleich ich Dich so nahe beim Kriegsschauplatz wüßte; ich glaube eine gewiße Angst und Aufregung bestimmen bei ihr den Grad der Liebe. Dann komme ich allerdings schlecht weg; genieße sie aber reicher und ungetrübter. Während sie im Januar in Berlin die Zustände in Prag bei Esmarchs nicht schwarz genug schildern konnte, weiß sie jetzt nicht, in wie goldenem Licht sie dieselben erscheinen laßen soll – || in solchen Inconsequenzen und Extremen bewegen sich exaltirte, unnatürliche Menschen. Ich fühle mich in ihrer Nähe weder wohl, noch befriedigt. Abends las Karl uns „Willfried“ von Bäseler, ein dem Hermann und Dorothea glücklich nachgebildetes Epos, das uns so interßirte, daß selbst Karl sein allabendliches Schläfchen darüber vergaß. Montag Morgen gingen Karl und ich auf der Chaussee auf und nieder, um Baumblüthe zu genießen; die c Kirschbäume hatten den Apfelbäumen Platz gemacht und entzückten mich letztered sehr durch ihre duftigen rosa Blüthen. Nach dem Frühstück packte ich eine neue Kiste mit Salzbrunn aus Berlin aus, und unter Arbeit verging der Vormittag. Nachmittags ging Karl mit kleinem Karl zum Turnen, während Hermine mir aus der politischen Todtenschau weiter vorlas, die ich in Berlin nicht beendet hatte. Die Haare stehen Einem wirklich zu Berge ob der Ungerechtigkeiten, maßlosen Willkührlichkeiten, mit denen ein General Plehwe, Polizeidirektor Peters und deren Agent: Emil Lindenberg, ein ganz schlechtes, wiederholt bestraftes Subjekt, die Bewohner der Provinz Preußen gequält und gegeißelt haben. Der bis dahin unbekannte Verfaßer hat sich vor wenigen Tagen in den Zeitungen als ein Journalist Walesrode bekannt, der früher in Königsberg, jetzt in Hamburg lebt. Gegen Abend machten Hermine und ich noch einige Besorgungen, am Abend wurde Willfried beendet. Dienstag Morgen wanderten Karl und ich in’s Brunnenthal, wo ein Baum reizender wie der andere war. Ich wünschte Dich unaufhörlich an meine Seite. Wir gingen über die Berge, das Brunnenthal im Blüthenschmuck zur linken Seite, nach Haus zurück. Nachmittag waren Hermine und ich zu Haus und hatten den Genuß, einen Besuch vom Herrn Apotheker und Frau zu bekommen, Kleinstädtern im wahren Sinne des Wortes, die mich höchlichst amüsirten. Die Kinder waren den Tag besonders lieb und vergnügt, der Frühling macht auch sie übermüthig; desto knurriger sind sie seit dem Tage, weil sie seitdem des häßlichen Wetters wegene nicht mehr heraus durften und im Zimmer sich || amüsiren müßen. Mir will es auch nicht gefallen und freue ich mich auf die Sonne, die gewiß nicht mehr lange auf sich warten läßt und wünsche nur, in Neapel ist das Wetter anhaltend gut, das Barometer für die Gemüthstimmung meines lieben Erni. Mittwoch Morgen stand ich gleich mit Kopfschmerzen auf, lief aber dennoch nach den Molken hinter dem Brunnen im Walde umher und schwelgte im letzten Briefe von Dir. Unter den Bäumen merkte ich nichts vom heftigen Sturm, die Vögel sangen lustig und ich träumte nach Neapel hinüber zu meinem lieben, lieben Schatz. Von dem übrigen Tage kann ich Dir nur berichten, daß ich mich recht unwohl und unbehaglich fühlte, weßhalb ich Nachmittag Hermine allein zum Gärtner gehen ließ, um Blumenpflanzen einzukaufen, die sie auch gegen Abend einpflanzte. Ich war froh wie der Tag zu Ende war, um durch einen wohlthuenden Schlaf mich wieder zu kuriren. Um 5 Uhr wachte ich frisch und neubelebt auf und machte einen lohnenden Spaziergang, von dem ich Dir schon zu Anfang des Briefes schrieb. Trübes, rauhes, häßliches Wetter draußen, bei mir war es licht und klar und vollends heller Sonnenschein, als ich gegen Mittag den lang ersehnten, lieben Brief erhielt, für den ich tausendmal danke. Du hattest es recht gut gemeint und ihn direkt an mich geschickt, nicht ahnend, daß ich in Freienwalde war und den Brief so spät bekommen würde. Ebenso leid ist es mir, daß Du meinen Brief für den 3 Mai bestimmt, nicht an dem Tage erhalten hast, obgleich ich ihn am Montag den 25 von Berlin abgeschickt habe. Nun wird er längst in Deinen Händen sein und Dir gesagt haben, mit welchem Glück ich an den Tag des vergangenen Jahres stets zurückdenke und hierin den breitesten Wiederhall in Deinem Briefe finde. Gestern und heute bin ich bei dem schlechten Wetter aus lauter Vernunft und um meinen Husten endlich los zu werden, nicht ausgegangen. Ich muß jetzt abbrechen, weil ich nothwendig noch an Deine Eltern und Mutter nach Steinspring schreiben muß. Karl und Hermine grüßen herzlich und einen innigen Kuß fügt bei Deine liebe Aenni, die sich sehr über das Myrthenreis gefreut hat. Bleib frisch und gesund und vernachläßige nicht die Natur! –
a Dittografie: werden; b eingef.: zu; c gestr.: Apfel; d eingef.: letztere; e eingef.: wegen