Arnold Lang an Ernst Haeckel, Zürich, 26. Februar 1891

Verehrter und lieber Lehrer!

Eigenes Unwohlsein Unwohlsein meiner Frau, die einer etwas klein wenig verfrühten Niederkunft entgegen sieht, schändliche Ueberhäufung mit Arbeit sind Schuld daran, dass ich erst jetzt Ihnen, Ihrer Fräulein Tochter und Herrn Dr Meyer meine herzlichsten Glückwünsche darbringe. Ich hatte einmal die Freude auf dem Forst die Bekanntschaft Ihres mir so sehr sympathischen zukünftigen Schwiegersohns zu machen.

Tausend Grüsse auch von meiner Frau

Ihr getreu ergebener

Arnold Lang

Zürich 26. II. 91.

Brief Metadaten

ID
27164
Gattung
Brief ohne Umschlag
Verfasser
Entstehungsort
Entstehungsland aktuell
Schweiz
Entstehungsland zeitgenössisch
Schweiz
Datierung
26.02.1891
Sprache
Deutsch
Umfang Seiten
1
Umfang Blätter
1
Format
12,6 x 17,5 cm
Besitzende Institution
EHA Jena
Signatur
EHA Jena, A 27164
Zitiervorlage
Lang, Arnold an Haeckel, Ernst; Zürich; 26.02.1891; https://haeckel-briefwechsel-projekt.uni-jena.de/de/document/b_27164