Ernst Weiß an Ernst Haeckel, Merseburg, 12. September 1852

Merseburg d. 12/9 1852.

Oύ δεν ήττον φίλον Μονόφυλλον !

Αίκκελιδη κυδιστε, έμοι γε φιλαιτατε παγτων,

Θαςσει!………

Denn Du scheinst mir wieder so manchmal einer katzenjämmerlich-melancholischen Laune Raum zu geben. Das ist nicht recht u. wenn Dein Badearzt könnte, würde er Dir diese zuerst nehmen. Übrigens bitte ich zu bemerken, welches poetische Genie in mir stecken muß; denn wenn ich auch nicht behaupten kann, daß Homer einmal jenen Vers gemacht hat, so würde er ihn doch zu Dir jedenfalls sagen. Punktum. – Da Du a (wollt ich sagen:) uns so viel von Teplitz erzählst, so will ich Dir auch hierüber ein Liedchen singen. – In Klammern: („Du siehst zugleich, daß die Logik mit mir, oder ich mit der Logik in diesem Briefe nichts zu schaffen haben will.“) Klammer zu. – Teplitz ist ein ganz hübsches Städtchen b (nämlich eben ich spreche aus Erfahrung, nämlich eben in den Hundstagferien war ich dort) u. hat mir ganz gut gefallen, besonders die Aussicht vom Schloßberge, von wo das Thal mir recht wie Böhmen en miniature vorkam; freilich habe ich, wie es scheint, nicht die halbe Fernsicht gehabt, als Du, z.B. habe ich von „Basaltkegeln“ nicht das Geringste erkennen können, da ich die ganze Zeit ziemlich nebliches Wetter hatte. Ich bin daher auch nach vielen Orten nicht gekommen, c z.B. auf den Millischauer. Aber ich will lieber von vorn beginnen. Wie Du schon erfahren hast, bin ich in der sächsischen Schweiz gewesen, zwar allein, aber doch hinlänglich mich amüsirend. Von Botanisiren ist zwar nicht gar viel die Rede gewesen, denn das bewußte Heubündel habe ich hauptsächlich nur des Spaßes halber von Tetschen aus fortgesendet; der Spaß machte mir übrigens auf der Post genug Umstände, wie ich Dir vielleicht mündlich später erzählen kann. Was, mir vorher völlig Unbekanntes, ich gefunden habe, ist schnell aufgezählt: Potentilla recta, Pedicularis silvatica (fast verblüht), Solidago Virgaurea (endlich!!!), Circaea alpina (famos, aber wenig), Prenanthes purpurea, Epipactis latifolia, Cirsium canum, nebst Cirsium cano-oleraceum (1 blühendes Exemplar d u. zwar auf einem Wiesenfleck links von der Straße von Teplitz nach Tetschen in Thurn in der Nähe der Mauthe, u. zware noch vor derselben; merkwürdiger Weise habe ich aber in der Nähe kein Cirsium oleraceum gesehen). Die beiden Letzteren, so wie Salvia verticillata, sind mir leidlich schlecht geworden; ferner ein Zweigelchen von Verbascum Blattaria; Vaccinium Vitis idaea u. Alectorolophus hirtus. Punktum. Von dem, was ich zwar schon gesehen, aber noch nicht wild gefunden hatte, ist zu nennen: Astrantia, Spiraea Arguta, Blechnum boreale, Lunaria rediviva, Arabis arenosa, Senecio nemorensis (aut Fuchsii – sed num??). Punktum. – Endlich ist mir manches Bekannte bei Teplitz aufgestoßen: Andropogon Ischaemum (Schloßberg auf der f nach der Schlackenburg zugekehrten Seite), ebenda Seseli Hippomarathrum, dies auch am Fußwege nach Bilin, wo man eine große Ecke von der Chaussee abschneidet; von da weiter nach Bilin zu Salvia silvestris an der Chaussee; endlich beim Sauerbrunnen bei Bilin eine Crucifere, dem Erysimum cheiranthus nicht unähnlich, aber wie ich glaube doch von ihm verschieden, die ich leider nicht mitgenommen, also auch nicht bestimmt habe. Von der Reise selbst habe ich nicht viel zu erzählen: die Bastei präsentirte sich mir im Regen, der Amselfall ist famos kultivirt, sowie die Musik, besonders die unterschiedlichen Leierkasten gerade an den famosesten Punkten || quälen leidlich. Aber dafür bin ich doch durch die Natur reichlich entschädigt worden. Da es in der sächsischen Schweiz nicht gar viel zu botanisiren giebt, habe ich die Reise dies mal mehr wie andere Leute genossen; bin auch öfter in Gesellschaft gereist. Doch war ich, da ich auf das Botanisiren nicht gerechnet hatte, völlig zufrieden gestellt. So habe ich mich auch sogleich getröstet, als ich von angegebenen Pflanzen, als: Aspidium Braunii im Uttewalder Grunde, Aspidium lobatum am kleinen Winterberge; Hymenophyllum tunbridgense u. Scolopendrium officinarum, die beide am Kuhstall angegeben wurden, Scabiosa silvatica bei Posta bei Schandau etc. etc., nichts fand. Nur in Cirsien-Arten scheine ich dies Jahr glücklich gewesen zu sein; denn außer den genannten habe ich schon vorher am Bienitz ein Exemplar von Cirsium palustri-bulbosum, anderwo bei Leipzig dsgl. palustri-oleraceum (oleraceum sehr ähnlich); später mit Weberg vor ein paar Tagen am Bienitz wieder 2 Exemplare Cirsium bulboso-acante u. häufiger oleraceo-bulbosum.

Endlich, da ich einmal bei dem Thema über Botanik bin, muß ich Dir noch etwas schreiben. Deine Selbstüberwindung bei dem Durchsehen eines fremden, famosen Herbars soll nicht nur gebührend anerkannt, sondern auch sogleich belohnt werden: Du findest im Briefe den einstweiligen Lohn.

Von Pflanzen, die ich, seit ich Dir zum letztenmale schrieb, gefunden habeh nenne ich nur noch Epipactis palustris u. Althaea officinalis, für den Fall, daß Du eins oder das andre wünschtest. Im Ganzen habe ich wenig gefunden. Weber wird wohl mehr zu schreiben haben. – Daß ich so lange nicht geschrieben habe, auch kein Tagebuch führen konnte, wirst Du entschuldigen; es ging halt nicht u. schau es man hat auch sonst noch in Pennal-Studien zu thun. Ja – Pennal – es steht mir wirklich nun allmählig bis oben hinan, daß ich’s immer noch sein muß, und zum wenigsteni noch 3 Semester hindurch!

Ja nun war ich kaum von der Reise zurück, j während welcher der Geist wenigstens ganz frei von derlei Gedanken war, so stellen auch diese sich wieder ein. Übrigens habe ich Dir von der Pennalia gar Manches zu erzählen, was uns im Kopf herumgeht. Ich will auch hier Alles recht hübsch logisch untereinander würfeln, wie’s kommt. Erstlich – aufgepaßt! – Die Schule hat unter manchen Neuaufgenommenen auch einen 4ten Osterwäldler bekommen; an Deine Stelle ist ein Hallenser, Meier, Sohn des Herrn pp. Meier, Professor eloquentia in Halle, getreten, ein Mann Gottes, wie mir noch Keiner vorgekommen ist. Hier ein paar Züge: Ein Possenreißer in 1000 000ster Potenz, aus Halle, wie er sich rühmt, zum 3ten mal gechasst, der schon nach den ersten Tagen den Spitznamen: Bummel-, auch Bier-Meier erhalten hat, der ganze Kerl eine lächerliche Fratze, der den lieben langen Tag nichts als Zoten u. Unsinn macht. Natürlich hat er auch einige famose Lieder mitgebracht, noch exemplarischer als das „ein Kaufmann, der sich Schulze nennt“, von denen ich Dir nur wünschte, sie von Meier einmal zu hören, denn Deinek melancholische Laune würden Sie gewiß zum Lachen verkehren. Ein paar der classischsten Verse will ich Dir hieher schreiben, wenn Du es erlaubst:

(Melodie „12n schlug’s, da drang etc“)

In Berlin, der preuß’schen Residensje,

Wo’s so viele schlechte Menschen giebt,

Ward aus demokratischer Tendensje

Neulich eine grause That verübt.

Dieser Mann war Kutscher und hieß Neumann;

Neumann – dieser Name sagt genug wohl schon! (!!!)

Außerdem bezog noch dieser Neumann

Eine königliche Pension.

Seine Frau war ‘ne geborne Lerche,

Ein gar liebes, christlich frommes, biedres Weib;

Ging des Sonntags zweemal mank de Kerche

Theils aus Frömmig-, theils aus Zeitvertreib.

Und was dergleichen einzelne Schönheiten mehr sind, die ich Dir freilich nicht mit aufschreiben kann, theils weil sie specifisch mit Meier’s Vortrag zusammen hängen, theils weil ich sie nicht weiß.

Sed haec hactenus, sagt das Pennal. – Monsieur Eichhoff, jetzt Schlafhoff genannt, auch Nashoff, wird von Tag zu Tage unausstehlicher u. scheint in seinen Untugenden durch seine Reise nach Tyrol nur noch mehr zugenommen zu haben.

Eichhoff u. Meier wohnen in unserer früheren Stube; ich mit Zierhold zusammen. ||

Jetzt noch ein Anderes: Das Michaeli-Examen ist vorbei und durchgekommen – – – – – – Max Henkel v. Donnersmark, geplumpt (nicht zurückgetreten) Nägler, Schröder u. ein Wilder, nachdem sie (denke!!) die schriftlichen Arbeiten sämmtlich genügend hatten!!! freilich mit Ausnahme des Wilden, der auch jene ungenügend hatte. Nun frag ich die Sterne: wie geht das zu? Im Griechischen sind sie nach Formen gefragt worden u. haben z.B. nicht angeben können, wovon πείσομαι, ξλδον etc. herkommt. In der Mathematik haben sie keine Frage beantwortet, z.B. nicht gewußt, was ein Prisma, ein Kegel, Pyramide, körperliche Ecke wäre. In der Physik nicht, worauf sich die Kepler’schen Gesetze bezögen etc. Im Lateinischen u. Griechischen nicht bestanden, obwohl Osterwald die letzte eben erst durchgenommene Satire u. das einzige seit Ostern gelesene Buch in der Ilias, die Δολωνεια, vorgenommen hat. – Wir waren aber auch Alle wie vom Donner gerührt, als wir dies hörten. Dieser schreckliche Durchfall hat für’s Erste bewirkt, daß Buchbinder uns eines schönen Nachmittags das Reglement vorlaß u. Thielemann uns ankündigte, er wolle nun griechische Exercitien geben u. Syntax in einzelnen Regeln diktiren. – Was Nägler u. Schröder anfangen werden, weiß noch Niemand, da sie sich nirgends sehen lassen. Henkel geht, der einzige Glückliche, nach Berlin u. wird vorläufig in die Garde als Soldat eintreten, um sein Jahr abzudienen. – Überhaupt sind noch verschiedene Sächelchen vorgekommen, doch da könnte ich bis in die aschgraue Pechhütte hinein erzählen, und am Ende würde es einem edlen Studio doch etwas zu viel, sich von einem plebejischen Pennale da so erschrecklich verkohlen zu lassen.

Minchen Osterwald sind in neuester Zeit alle unsere schönen Spitznamen gelernt worden; heute Mittag noch mußte sie beichten u. brachte denn vor, daß ein Onkel „Pussirhold“ hieße; eigentlich ist freilich zu sprechen: P’sierhold, wobei man die erste Sylbe niesend hervorbringen muß: doch höchst sinnreich? – Osterwald’s lassen schönstens grüßen u. Dich daran erinnern, daß Du doch, wenn Du hierher kommst, bei ihnen logiren sollest; Osterwald besonders läßt sich noch entschuldigen, daß er nicht geschrieben habe. Wenn Du aber kommst, so siehe doch zu, daß Du nicht etwa während der Michaelis-Ferien ankommst, denn dann sind Osterwalds verreist. So viel ich weiß, fangen die Ferien den 23. dieses [Monats] an u. dauern bis 3. nächsten Monats – Nun mache ja, dass Du recht gesund wirst u. baldigst uns besuchen kannst.

Sed redeo ad propositum primum. Ist das nicht höchst logisch? Ich habe Dir wohl noch nichts von dem nicht botanischen Theile meiner Reise mitgetheilt. Wenn Dir’s recht ist, hier ist ein Abriß. Von Eilenburg bis Lockwitz bei Dresden kam ich in einem Vormittage an. Dort ist die Gegend schon recht hübsch: man kann von vielen Punkten in die sächsische Schweiz hinein sehen, wohl sie nicht mit jener selbst zu vergleichen ist. Nach ungefähr 8 Tagen, die ich bei einem Onkel dort zubrachte, ging ich denn auf die Schweiz los, zuerst nach Pirna, wo ich 2 Exemplare einer Palme (die eine blüthe), Chamaerops humilis L., sah u. kam von dort durch den Liebethaler u. Uttewalder Grund nach der Bastei, was Du ja Alles kennst. Und wenn Du es auch nicht kennst, so kann ich Dir doch den Eindruck nicht schildern, den es auf mich machte, da ich seit der bewußten Harzreise als dummer Quartaner kein rechtes Gebirge zu sehen bekommen habe. Nun soll mir aber auch öfter eine dergleichen Reise gemacht werden. Den nächsten Tag ging es durch den Amselgrund am Amselfall vorüber nach dem Hockstein durch den Rauchfang der Teufelsküche ins Thal nach Hohnstein hinauf, l Brandt, durch den Grund bis Schandau. Bis hieher hatten mich ein paar Frankfurter Lehrer (übrigens auf die Dauer sehr triste Leute) begleitet, die nach Königstein zogen; ich ging mit einem Berliner Bildhauer (ein nettes Menschchen, das nach Paris wandern wollte, aber aus purer Anhänglichkeit an das theure geliebte deutsche Vaterland sich noch in diesem so lange als möglich herumtrieb; z.B. wollte er noch nach Thüringen u. in den Harz, nachdem er 4 Wochen sich in Dresden aufgehalten hatte) also allein weiter noch etwas über Schandau hinaus in ein Dorf links vom Wege ab, den 3ten Tag aber in der Frühe nach dem viel berühmten Kuhstall, welcher || meinem Gefährten so gut gefiel, daß er glaubte, er könne nun umkehren (ein Seitenstück zu dem: „ich habe den göttlichen Kuhstall gesehen“) u. sich kaum bereden ließ noch mit bis zum Prebisch Thor zu kommen. Aber doch brachte ich ihn noch bis auf die Winterberge, die mir übrigens nicht so gut gefielen, da man hier in den todten Felsenpartieen gar sehr das belebende Wasser, was bis jetzt nirgends fehlte, vermißt.

Auf dem halben Wege von hier nach Prebisch Thor entschlüpfte er mir, da wir plötzlich einen Wegweiser trafen, der einen Weg nach Herrnskretschen bezeichnete, von wo er nach Freiburg u. dann nach Gotha wollte. So ging ich also allein weiter u. habe das Prebisch Thor m noch hübscher als den Kuhstall gefunden. Das ist doch etwas Imposantes u. dabei eine merkwürdige Abwechslung vorhanden. Nun aber auch hier war meines Bleibens nicht: es ging weiter nach Herrnskretschen. Bis hieher war es nun mit der einen Hälfte der sächsischen Schweiz aus. Ich muß sagen, ich habe kein besonderes Bedürfniß gefühlt, zu botanisiren, obwohl mich Alles was ich sah innig freute. Die Sucht des Botanisirens kam mehr in Teplitz, oder wo die Gegend nicht gar zu anziehend war. Nun weiter im Text; den 3ten Tag kam ich noch bis Tetschen, wo ich eine Victoria regia fand, leider aber nur in der Knospe u. mit einer Frucht; die Blüthe konnte ich nicht abwarten. Die Victoria war indeß bedeutend kleiner, als ich sie mir vorgestellt hatte. Hier bekam ich auch noch unterschiedliche Nymphaeaceen u. Orchideen zu sehen. Den nächsten Tag traf ich in Teplitz ein u. das erste, was ich that, war, daß ich mir sämmtliche Badelisten geben ließ, um zu sehen ob ein gewisser Häckel etwa hier sei, da ich lange keine bestimmten Nachricht hatte, übero wann u. wie. Derselbe war aber nicht da, so sah ich mich denn sogleich noch in und um Teplitz etwas um, fand beiläufig Cirsium canum, Salvia verticillata, Seseli Hippomarathrum (nicht coloratum), Andropogon Ischaemum u. kehrte in das alte Rathhaus, meiner Residenz, ein, dessen Wirth ein – Schkeuditzer war, wie ich bei meiner Abreise erfuhr u. das mich denn höchlichst in Erstaunen setzte, zumal er mir schon immer nicht specifisch-böhmisch hattep vorkommen wollen. Übrigens bin ich in Böhmen trotz eines bloßen östreichischenq Passirscheins auf 2 Tage r sogar 4 Tage gewesen. Bei Teplitz habe ich mir endlich noch Bilin, die Rosenburg etc. angesehen u. bin alsdann nach Tetschen zurück gefahren, wo die Victoria schon verblüht war. Auf der Rückreise ist nun blos noch Königstein nebst Festung u. der Bilaer Grund zu erwähnen, obschon ich noch manche Fahrten u. Abentheuer ausführte, die ich aber hier nicht erzählen kann; denn erstens geht die Sonne unter, 2tens das Papier zu Ende, 3tens hast Du auch genug zu kauen u. zu verdauen. Darum lebe wohl, vergiß mirs nicht, schenke mich Dein Angedenken.

In Eilenburg kam ich so spät an, daß ich dort gar nicht botanisiren konnte; doch hat mir ein guter Freund von dort Phyteuma nigrum eingelegt, was Deiner unübertrefflichen Zeichnung in Deinem vorigen Briefe doch beinah nicht entsprach. Herr gemine, da fällt mir ein: ich habe mich wohl auch noch nicht für die Sendung bedankt, die Du an mich schicktest? Wenn’s nicht in der Thatt geschehen ist, so ist es wenigstens in Gedanken.

Aber nun Adieu bis auf Weiteres von

Deinem alten Freund

Weiß pennalis Martisburgicus

a gestr.: mir; b gestr.: u.; c gestr.: jedoch; d gestr.: ); e gestr.: ich dächte; eingef.: u. zwar; f gestr.: Seite; g eingef.: mit Weber; h eingef.: gefunden habe; i eingef.: zum wenigsten; j gestr.: da; k korr. aus: Deiner; l gestr.: bi; m gestr.: fast; n eingef.: bestimmte; o eingef.: über; p eingef.: hatte; q eingef.: bloßen östreichischen; r gestr.: nur; s korr. aus: mein; t eingef.: in der That

Brief Metadaten

ID
16618
Gattung
Brief ohne Umschlag
Entstehungsort
Entstehungsland aktuell
Deutschland
Datierung
12.09.1852
Sprache
Deutsch
Umfang Seiten
4
Umfang Blätter
2
Format
22,1 x 26,1 cm
Besitzende Institution
EHA Jena
Signatur
EHA Jena, A 16618
Zitiervorlage
Weiß, Ernst an Haeckel, Ernst; Merseburg; 12.09.1852; https://haeckel-briefwechsel-projekt.uni-jena.de/de/document/b_16618