Das Bibliographische Institut in Leipzig hat mir heute in Ihrem Auftrage das erste Heft Ihrer „Kunstformen der Natur“ zugestellt. Ich beeile mich Ihnen hiefür meinen wärmsten Dank auszusprechen. Zugleich gebe ich meiner grossen Freude über die Gabe Ausdruck. Die Betrachtung und das Studium der schönen Formen bieten mir und meiner Freundin nicht nur einen hohen Kunstgenuss, sie sind mir sogleich auch eine werthvolle Erinnerung an den Meister der Naturforschung, dem ich || so viele Anregung zu verdanken habe.