Erst soeben bringt mir die Zeitung Deine Eisenacher Rede, zwar nur in kurzem Auszuge, aber aufgejubelt im Tief-Innersten hab ich dabei, Du Lieber Du Einziger und warm und innig drücke ich Dir die Hand dafür gleichwie es Hunderte gethan haben mögen da Du die Rednerbühne verließest, gleichwie es Tausende und Tausende im Geiste fort und fort thun werden und a preise b das gütige Geschick das mich einst mit Dir zusammenführte in jenen glück- und schönheiterfüllten unvergeßlichen Tagen, Du Lieber Du Herrlicher, Du Vielgetreuer des Name genannt werden wird durch alle Zeiten, wenn man die Namen unserer Edelsten und Besten nennt. Glück und Segen Dir und Deinem Hause für und für und Deine fernere Freundschaft
Deinem getreuen
H. Allmers.
Den vollständigen Abdruck der Rede bekomme ich doch. –