Wollen Sie mir, einem Ihnen Unbekannten, erlauben dass er Ihnen aus den Schneehöhen des Schweizer Hochgebirges zu Ihrem 70. Geburtstag seine Huldigung zu Füßen legt. – Sie haben mir während meiner Studien einen solchen Einfluss auf mein Denken und Fühlen ausgeübt, haben mir und meiner Frau auch jetzt in unsern Bergeshöhen durch Ihre ausser-||ordentlichen Werke so manche hohe Stunde bereitet, dass ich – als überzeugter Monist – ein Bedürfnis fühle, Ihnen zu danken.
Wollen Sie meine Freiheit verzeihen und meine aufrichtigsten Glückwünsche entgegennehmen. Mögen Sie uns, der jungen und in Ihrem Geiste strebenden Schule, noch lange als Führer voranleuchten.
Mit vorzüglicher Hochachtung und dem Ausdruck meiner grössten Verehrung Ihr ergebener