Lange habe ich überlegt, bevor ich mich zu diesem Schreiben entschloß, denn zwei Stimmen in mir hatten einander zu bekämpfen. Die eine sagte mir: „Laß sein, es ist häßlicher Egoismus! Sei froh! Daß solch ein Mensch lebt, der es durch seine Lehre vermochte, Dich glücklicher und besser zu machen.“ Hartnäckig sprach die andere dagegen: „Ein Namenszug von seiner teuren Hand! Sehen, daß er lebt und dadurch auch Dir verwandt ist.“ Und diese Stimme ist – nicht zu meiner Ehre – Siegerin geblieben. Was sie erbitten will, hat mein verehrter Lehrer wohl schon erraten?