Mein „Lebensbild“ kann ich Ihnen nicht senden, ohne Ihnen meinen herzlichsten Dank für die freundliche und ehrenvolle Art zu sagen, in der Sie meine ganze Lebensarbeit kürzlich im „Freidenker“ gewürdigt haben. Ich schreibe Ihnen nur flüchtig, da ich mich zu einer zweiten Reise nach Indien rüste (Java und die Molukken). ||
Ich gedenke im September von Genua nach Singapore etc zu reisen und im April 1901 zurückzukehren.
Die „Welträthsel“, deren guter Absatz (jetzt bis zum zehnten Tausend) immer noch anhält, haben mir eine Masse der merkwürdigsten Briefe u. Kritiken (pro et contra) gebracht.
Mit freundlichen Grüßen an Sie und Ihre Frau Gemahlin