Erst aus Ihrem gütig-schmerzlichen Briefe, der mich bei meiner heutigen Heimkehr aus Leipzig auf meinem Pult erwartete, erfuhr ich von dem Mißgeschick, das Ihnen in diesen Wochen widerfahren ist. Und nehme daran mit dem innigen Segenswunsche Anteil, daß Sie nach einiger Zeit der Ruhe und Arbeitsenthaltung die Frische und Freude und Ergiebigkeit des Schaffens wiederfinden.
Sie dürfen noch nicht ermüden, weil Sie noch nicht entbehrt werden können.