Ihre freundliche Absicht, unter mein in Ihrem Bibliothekszimmer befindliches Bild einen Strauß meiner Lieblingsblumen zu stellen, hat mich sehr erfreut; ich danke Ihnen herzlich für Ihre liebenswürdige Teilnahme an meiner Person und an meiner Lebensarbeit!
Ihre Frage, welche Blumen ich allen anderen vorziehe, kann ich kaum beantworten, da ich zu zahlreiche und zu verschiedene Blumen seit mehr als 75 Jahren als „besondere Lieblinge“ verehre, sowohl einfache Schönheiten (Anemonen, Gentianen, Irideen), als entwickelte „Kunstformen der Natur“ (Orchideen, Papilionaceen, Carlinen) u.s.w.; u.s.w.!