Mit herzlichem Bedauern erfahre ich Ihren schweren Unfall; als Ihr mitfühlender Leidensgefährte kann ich nur wünschen, daß Sie dessen Folgen bald und vollkommen überstehen! Bei mir ist diese Hoffnung leider ausgeschlossen.
Das neue Heft Ihrer: „Schönen Bücher – Leuchtende Stunden“ – habe ich mit bestem Dank erhalten. Ich habe am Anschauen der vortrefflichen Bilder von Walter Bloem: „An heimischen Ufern“ großen Genuß gehabt. ||
Ihr bildungsförderndes Unternehmen hat meinen vollen Beifall; ich kann nur lebhaft bedauern, daß mein invalider Zustand (– nahe dem Eintritt in das 80.ste Lebensjahr! –) mir nicht gestattet, mich aktiv an demselben zu beteiligen.