Als ich vor Jahresfrist (– am 25. Sept. 1882 –) im Neuen Palais zu Potsdam, meiner Vaterstadt, die Ehre hatte, Ew. Kaiserlichen Hoheit und Dero erlauchter Gemahlin meine Aquarell-Skizzen und Photogramme von Ceylona zu zeigen, geruhten Hochdieselben, daran freundlichen Antheil zu nehmen.
In Erinnerung daran erlaube ich mir beifolgend Ihnen ein Exemplar meiner darauf bezüglichen „Indischen Reisebriefe“ zu überreichen, in einem Augenblick, wo nach glücklich beendigter Reise nach Spanien und Italien Ew. Kaiserlichen Hoheit die Herzen der deutschen Reichsbürger mit ganz besonderer Wärme entgegenschlagen.