Nachdem ich mich an der Durchsicht der zwei Prachtwerke ergötzt habe, deren Schönheit und Reichhaltigkeit nach allen Seiten hin eine ganz außerordentliche bleibt, bitte ich um die Erlaubniß die Bücher nach Jena zurück gehen zu lassen, unter Wiederholung größten Dankes. Werke dieser Art || als Geschenk anzunehmen, kann ich nicht über mich gewinnen: das Gefühl, daß ich nie eine auch nur entfernt proporzionirte Gegengabe zu bieten vermag, ist zu drückend, als daß ich es überwinden könnte. Ich hoffe, daß Sie mir die Sache nicht verübeln, sondern meiner Empfindung Rechnung zu tragen, sich geneigt finden.
Die photographischen Bildchen haben Sie wohl erhalten und ich bitte von Neuem, uns mit den Ihrigen erfreuen zu wollen.