Es hätte mir keine schönere Osterfreude werden können als der Inhalt Ihres werthen Briefes vom 8. dieses Monats – Daß das Werk für die gegenwärtige so rathlos zerfahrene Zeit ein wahres Bedüfniß ist und gerade so wie Sie dasselbe gestalten wollen diesen Zweck vollauf erfüllen wird, bin ich überzeugt. Daß Sie mich, wie ich aus Ihrem Schreiben schließen darf, mit der Verbreitung gerade dieses Werkes betrauen wollen, ist mir eine besondere Freude und hohe Ehre.
Ich sehe mit Spannung Ihren weiteren Mittheilungen im Herbste entgegen und verbleibe mit hochachtunsvollem Gruße