Heute an Darwin’s Todestag, gemahnt es mich, daß ich die Pflicht habe Ihnen von Herzen zu danken. Nicht nur für die „Kunstformen“ die mir regelmäßig zugesandt werden, sondern vielmehr noch für das, was Sie mir, meiner Frau und einem großen Bekanntenkreise in den „Welträtseln“ geschenkt haben. Anfangen zu loben und Ihnen meine Empfindungen schildern, will ich || nicht, aber im Geiste Ihnen verehrungsvoll die Hand drücken, und ehrfurchtsvoll das Haupt beugen, vor einem Manne der dem Jahrhundert an seiner Neige ein Buch gegeben hat das, wie kein anderes in jedem Worte in jeder Zeile nur „wahr“ ist. Und diese Wahrheit ist so monumental in ihrer Wirkung, daß sie schließlich siegen muß!