Nach gestern erhaltener Nachricht von meinem Bruder auf Ceylon ist derselbe während seines Dortseins zu viel beschäftigt, um an der Fortsetzung der Reisebriefe arbeiten zu können, sondern wird dazu wohl erst auf der Rückreise, die er am 8t März cc. anzutreten gedenkt, Muße finden. Sie können daher vor Ende März rsp. Anfang April auf kein neues Manuscript rechnen.
Obwohl ich keinen Auftrag habe, Ihnen hiervon Mitteilung zu machen, wollte ich es doch nicht unterlassen, damit Sie sich nicht vergeblich || Rechnung auf eine Fortsetzung für die nächsten Hefte machen.
Hochachtungsvoll ergebenst
Haeckel
LG. Rath.
NB. Meine Mutter bekennt dankend den Empfang von 4 Abdrücken vor „Muse in Bombay“