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Hofmann, Eduard

ab 1887 Stud. der Medizin in Jena, 1889 Praktikant im Zoologischen Kurs und Laboratorium bei Ernst Haeckel

Hofmann, Ernst

Besuch der Lateinschule in Regensburg, Apothekerlehre, 1859 Stud. der Zoologie in Erlangen, dann Apothekergehilfe in Regensburg und Nürnberg, 1869 Assistent, später Kustos am Königlichen Naturalienkabinett in Stuttgart, 1873 Dr. phil. in Jena (in absentia), 1890 Prof. in Würdigung seiner Verdienste um die Sammlungen des württembergischen Staates und für seine gemeinnützige Tätigkeit

Year of birth-year of death:

Hölting, Carl

Philologe und Pädagoge,

Besuch des Gymnasiums in Kassel, 1862/63 Stud. der alten und neueren Sprachen und der Geschichte in Göttingen, 1863–1866 in Marburg, dann Gymnasiallehrer in Kassel, 1867 in Marburg, 1869 Realgymnasial-Oberlehrer in Kassel, 1872 Dr. phil. in Jena (in absentia)

Year of birth-year of death:

Heinricher, Emil Johann Lambert

österr. Botaniker,

1883 in Würzburg bei Julius Sachs, 1888 Gründer des Botanischen Instituts in Graz, ab 1889 in Innsbruck, 1903/04 Tropenreise Buitenzorg, Botanischer Garten

Year of birth-year of death:

Wagner, Max

Mitglied des Freidenkervereins Witten an der Ruhr

Steiner, N. N.

Mitarbeiter des Verlages Dietrich Reimer (Ernst Vohsen) Berlin

Lasch, Agathe

deutsche Germanistin, Begründerin der historischen Erforschung der mittelniederdeutschen Sprache, als Jüdin während des Holocaust ermordet,

Stud. der Germanistik in Heidelberg und Halle, 1909 Dr. phil., Associate Professor an die Frauenuniversität Bryn Mawr College in Pennsylvania/USA nach Kriegsausbruch 1917 Rückkehr nach Deutschland, 1919 Habilitation, 1923 erste Professorin der Universität Hamburg sowie die erste des Faches Germanistik in Deutschland, 1926 Lehrstuhlinhaberin für Niederdeutsche Philologie

Bryn Mawr, Pennsylvania/USA,

Year of birth-year of death:

Trinks, Friedrich

Staatsminister in Sachsen-Meiningen

Year of birth-year of death:

Putzker, Wilhelm

österr. Jurist und Nationalökonom,

Besuch der Handelsschule und des Polytechnikums in Wien, Stud. der Staats- und Rechtswissenschaften in Freiburg i. Br. und Jena, 1873 Dr. phil. in Jena (in praesentia), später in Brünn

Rabl-Rückhard, Hermann

Militärarzt und Anatom,

ab 1858 Stud. der Medizin in Berlin, Dr. med. und Unterarzt an der Charité, als Militärarzt in den Kriegen 1864, 1866 und 1870/71, 1873–1885 kommandiert zum Kriegsministerium, 1875–1882 Kustos am Anatomischen Institut der Universität Berlin, 1882 Habilitation für Anatomie, 1884 Prof., zuletzt Oberstabsarzt an der Militärturnanstalt, Mitglied der Leopoldina

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