Haeckel, Ernst

Ernst Haeckel an Charlotte und Carl Gottlob Haeckel, Wien, 24. Mai 1857

Wien 24/5 57

Liebe Eltern!

Obwohl es schon spät am Sonntag Abend und mein Körper recht faul (und zwar mit Recht) ist, so will ich euch doch noch sogleich auf euren lieben Brief, den ich so eben erhalten, antworten, damit ihr nicht wegen des langen Ausbleibens des versprochenen Briefs in Unruhe gerathet. Das letztere werdet ihr wohl entschuldigen, wenn ihr erfahrt, daß ich von letztem Donnerstag früh bis jetzt auf einer improvisirten Alpenfahrt unterwegs war. Die Tage vorher konnte ich auch beim besten Willen nicht schreiben, da ich erstens durch mehrere Besuche bei Ludwig, Brücke etc und zweitens durch meinen schlimmen Finger absolut am Schreiben verhindert war. Der letztere scheint jetzt endlich nachdem er mich schon seit meiner Abreise von Berlin recht unangenehm gequält, einmal ganz gut zu werden, nachdem ich durch einen sehr intense Ätzung auch die letzten Reste der anatomischen Giftwunde zerstört habe. Ich war überhaupt abgesehen von diesem kleinen Leiden, die letzte Woche gar nicht recht auf dem Damm; die Disharmonie mit dem practischen Streben der hiesigen Mediciner, die ich bisher noch vergebens zu lösen ringe und in die ich mich doch am Ende finden muß; dann die allerdings sehr wohltätige, aber auch ebenso niederschlagende Erkenntniß, zu der ich durch Brueckes Unterricht täglich mehr gelange, daß ich ina der herrlichsten und ersten unserer organischen Wissenschaften, die der letzte Zweck aller Anatomie ist, in der Physiologie nämlich, b noch ein recht elender Stümper und Anfänger bin; endlich das höchst bedauerns-||werthe, unverschuldete Elend eines früheren Freundes, das ich jetzt zufällig hier erfuhr und das mich fast an jeder Vorsehung zweifeln machte; – Alles dies versetzte mich Anfang voriger Woche in eine höchst traurige Stimmung, die mit dem frohen Anfang des Wiener Aufenthalts gar sehr contrastirte und mit der Intensitaet, mit der gewöhnlich die Ansichten und Gefühle bei mir von einem Extrem ins Andere c umschlagen, mich ganz niederdrückte. Da kam mir denn die Aufforderung mehrerer Freunde, den Himmelfahrtstag zu einer Excursion zu benutzen, grade Recht und fast ganz ohne vorhergegangene Verabredung entwickelte sich daraus eine der herrlichsten Gebirgstouren, die ich je genossen, so zufällig und augenblicklich improvisirt, daß mir noch jetzt Alles wie ein Traum vorkömmt. Wir fuhren nämlich am Donnerstag früh nach Mödling, von wo wir durch die Brühl, über Gaden in das Helenenthal und so nach Baden gingen. Das Wetter war so herrlich, der Frühling so verlockend, das Resulat unserer Wanderung so anspornend zu neuem Bergsteigen, daß 3 von uns, und zwar die 3 Botaniker, nämlich Chamisso, Focke (aus Bremen) und ich, der Versuchung nicht wiederstehen konnten, einen Plan auszuführen, den jene beiden schon vorher verabredet hatten, nämlich eine Frühlingstour in die so nahen Alpen zu machen. Da dies von jeher mein Wunsch gewesen war, ließ ich mich, obwohl keineswegs dazu gerüstet, doch leicht überreden, da nur der Freitag dadurch geopfert wurde. Samstag und Sonntag ist hier ohnehin || im Spital und den Collegien nichts los. Wir blieben also die Nacht in Baden, fuhren Freitag früh bis Gloggnitz, am Fuß des Semmering, und gingen von hier in das Höllenthal. Samstag erstiegen wir von da die Raxalpe (6388ꞌ ü. M.) eine in jeder Beziehung im höchsten Grade interessante Tour, hauptsächlich wegen des tiefen Winters, der hier überall im beschneiten Hochgebirg noch herrscht, und wegen der trotzdem in der herrlichsten Pracht entfalteten Frühlingsflora. Die letztere entzückte mich so, daß ich kaum je mit so innigem Vergnügen botanisirt zu haben mich erinnere. Übrigens war die Tour, abgesehen von den großen Strecken, nur halb gefrorenen Schnees, die wir überschreiten mußten, nicht sehr beschwerlich, und wir kamen ohne alle Unfälle glücklich am Abend nach Capellen herab. Dieses Dorf liegt schon in Nordsteiermark, im Mürzthal, 2 Stunden von Mürzzuschlag, der Hauptstation der Semmeringbahn, wohin wir heute früh gingen. Von da genossen wir nun die unvergleichliche Fahrt über den Semmering, die alle andern Eisenbahnbauten so weit übertrifft, wie die Wormser-Jochstraße alle Alpenpaß-Fahrstraßen, und die alle meine Erwartungen, nachdem was ich gelesen und gehört hatte, weit übertroffen hat. Eine ausführliche Beschreibung unserer in jeder Beziehung höchstgelungenen Tour, die den Kreis meiner Naturanschauungen außerordentlich erweitert hat, || sollt ihr sammt den Nachrichten über meine früheren Ausflüge, zu Pfingsten erhalten. Viel weniger als von den d Umgebungen habe ich bis jetzt von der Stadt Wien gesehen, da ich an den 5 ersten Wochentagen immer von früh 7 bis Abends 6 Uhr ununterbrochen in Collegien und Kliniken stecke, dafür aber Samstag und Sonntag, wenn es das Wetter irgend erlaubt, zu Excursionen benutze. e Heut vor 8 Tagen machten wir die erste Tour nach Baden, die aber durch Regen ziemlich vereitelt wurde. Um so gelungener war Tags zuvor die Besteigung des Herrmankogls, des höchsten Punktes vom Wiener Wald, von dem aus wir eine prachtvolle Aussicht genossen über die Stadt, ihre ganze Umgebung, nah und fern, die Donau, die steirischen Alpen etc. Daß man eine so prachtvolle Natur so ganz in der Nähe hat und in wenigen Stunden aufs bequemste erreicht, ist allerdings ein Vorzug Wiens, durch den es Berlin weit überflügelt, und trotzdem möchte ich auf die Dauer doch dem Leben in letzterem sehr den Vorzug geben. Der Mangel des Familienlebens, die mangelhafte Bildung selbst der sogenannten höheren Stände, das Vorherrschen des katholisch-hierarchischen Princips selbst im Erziehungsrecht, die Flachheit und Seichtheit der Anschauungen und Bestrebungen, die hier überall hervortreten; Alles das macht einem Norddeutschen Sinne die hiesige Richtung recht im Grunde zuwider, und zwar ziemlich allgemein, wie schon die geschlossene Phalanx zeigt, die die Norddeutschen Mediciner gegenüber den Östreichischen bilden. ||

Jetzt noch einige Antworten auf Anfragen in euren beiden letzten Briefen. – Den Antrag von Wilhelm Bleek, die Sammlung Südafricanischer Pflanzen zu bestimmen, kann ich auf keinen f Fall annehmen, da ich nicht Botaniker bin, namentlich nicht Systematiker und wohl auch nie diesen Zweig der Heusammelei weiter cultiviren werde. Übrigens würde mir die Geschichte, die ich vor 3 Jahren gewiß mit 1000 Freuden acceptirt haben würde, auch wenn ich die nöthigen Kenntnisse besäße, viel zu viel Zeit wegnehmen, namentlich jetzt, wo sie so rar ist. Empfehlen kann ich dem Cap Gouverneur grade auch keinen systematischen Botaniker direct; doch giebt es ja überall von dem Volk eine Unmasse, die das Anerbieten sehr gern annehmen würden und könnte er z. B. durch Prof. Alexander Braun sich leicht einen passenden Mann nachweisen lassen. –

Daß ich den Empfehlungsbrief von Quinke an Bruecke nicht sogleich abgegeben haben soll, worüber ihr mir solche Vorwürfe macht, muß auf einem Mißverständniß oder einem unklaren Ausdruck meines letzten Briefes beruhen. Ich gab denselben sogleich am zweiten Tag nach meiner Ankunft beim ersten Besuch bei Brücke ab, und er hat mir die wesentlichsten Dienste geleistet, indem er mich sogleich mit Brücke sehr bekannt machte. Brücke nahm mich sehr freundlich auf, und ich lerne sehr viel von ihm, fast mehr noch durch die freundschaftlich wissenschaftlichen Unterhaltungen, die ich fast täglich im Laboratorium mit ihm habe, als durch sein ganz ausgezeichnetes Colleg, das leider nur einen ganz kleinen Theil der || Physiologie behandelt. Sagt dies Quinke und stattet ihm nochmals ausdrücklich meinen herzlichsten Dank für diese mir sehr werthvolle Empfehlung ab. –

Wenn ihr an die Freienwalder schreibt, so dankt Karl recht schön für seinen Brief und sagt ihm, daß ich mich sehr über seine botanischen Studien freue. Er soll sie nur ausdauernd forttreiben, anfangs aber nur nicht schwere Sachen, wie Gräser etc zu bestimmen suchen. Wenn ich im Herbst hinkomme, will ich ihm schon nachhelfen. – Über Louis Mulders Brief habe ich mich auch sehr gefreut und Tante Gertrude ist wohl so gut, ihm dies zu schreiben, und auch zu melden, daß ich ihm ausführlich in den nächsten Wochen antworten würde. –

Sehr überraschend und höchst erfreulich ist mir die Ernennung zum Ehrenmitglied der Gesellschaft naturforschender Freunde gekommen, auf die ich nicht im Mindesten gehofft hatte. Ich werde es wohl hauptsächlich Johannes Mueller zu danken haben. Doch ists möglich, daß auch Alexander Braun und Ehrenberg vielleicht für mich gesprochen haben. Wenn Vater den letztern bei der Weiss sieht, könnte er wohl gelegentlich darauf anspielen und etwas darüber zu erfahren suchen, doch vorsichtig. Jedenfalls aber bitte ich Vater, mich bei Ehrenberg (wenn es nicht schon geschehen ist) zu entschuldigen, daß ich ihn nicht noch vorg meiner Abreise besucht habe. – Ferner müßt ihr entweder La Valette oder h Martens, die auch beide Mitglieder der Gesellschaft sind, fragen oder i durch Claparède || oder Ernst Weiss fragen lassen, wieviel und wann man den jährlichen (ich glaube halbfreiwilligen) Beitrag (für die Bibliothek etc, die ich auch benutzen darf) zu zahlen hat, damit dies nicht versäumt wird. Das Diplom laßt nur ruhig bei meinem Doctordiplom liegen. –

Wie geht es denn Claparède? Habt ihr den eingelegten Brief ihm wohl gegeben? –

Richthofen wird nun wohl bei euch gewesen sein und euch auch von mir erzählt haben. Das bleibt doch einer von den liebsten und besten meiner Freunde. Er hat übrigens jetzt Aussicht, hier eine glänzende Stellung zu gewinnen und gilt, wie ich von mehreren Seiten schon gehört habe, sehr viel. Sie sind hier jetzt sehr darauf aus, tüchtige junge Kräfte zu gewinnen und namentlich junge Naturforscher können hier eine sehr gute Karriere machen. Doch glaube ich nicht, daß dem sehr verdienstvollen Cultusminister seine edlen Bestrebungen viel nützen werden, da das Volk noch lange nicht den nöthigen Bildungsgrad besitzt, um ihnen entsprechend entgegenzukommen. Das sieht man selbst an den Studenten, in den Collegien etc. überall sehr deutlich, da ihnen die allgemeinere Bildung durchaus fehlt, die wir auf unsern Gymnasien erwerben. Daher kommen sie mit sehr beschränkten und einseitigen Ansichten auf die Universität, wo sie sich, ohne weiter viel nach Vervollkommnung der allgemeinen Bildung zu fragen, || gleich auf das practische Specialfach werfen. Von den Professoren werden sie demgemäß ganz wie dumme Schuljungen behandelt, wie sie es zum Theil auch wohl verdienen mögen. Von einer academischen Freiheit, wie bei uns, ist hier keine Rede. Das Ganze macht einen sehr widerlichen Eindruck, einerseits die knechtische Unterwürfigkeit der die Professoren als Orakel verehrenden Studenten, andererseits die aufgeblasene Selbstüberhebung der letztern, die mit einem enormen Dünkel ihre Ansichten und Gedanken als unfehlbare Evangelien vortragen. Jedes Wort derselben, mag es auch noch so oberflächlich gedacht oder vorgetragen sein, wird von den Studenten mit gläubiger Gewissenhaftigkeit nachgebetet, jeder noch so schale und alberne Witz, jede noch so dumme und unmotivirte Bemerkung mit schallendem, rohem Gelächter belohnt. Dazwischen tadeln dann wieder die Professoren die Studenten auf höchst unpassende und verletzende Weise. Kurz, man glaubt sich eben eher in eine Klippschule als auf eine Universität versetzt. Eine ganz eigenthümliche Stellung nehmen dabei die sogen. „außerordentlichen Hörer“ ein, d. h. die nicht immatriculirten ausländischen Doctoren etc, welche eine sehr überwiegende Majorität bilden, die sich überall als passives, zuschauendes und zuhörendes Mittelglied verhält. Übrigens gilt dieses Benehmen auch nur von den echt östreichischen Professoren. Brücke und Ludwig, || die beiden Ausländer in der medicinischen Facultaet, und zugleich die eigentlich einzigen Mitglieder derselben, die neben einer ausgezeichneten, speciellen, wissenschaftlichen Fachkenntniß zugleich eine höhere allgemeine Durchbildung besitzen, machen davon natürlich eine höchst ehrenvolle Ausnahme, stehen aber auch unter den andern ganz isolirt da. Die einzelnen Mitglieder des medicinischen Professorencollegiums will ich euch lieber später schildern, wenn ich sie noch besser kennen gelernt. In ihren speciellen Fächern besitzen sie meist durchgängig ausgezeichnete Kenntnisse und verstehen auch sehr gut, sie practisch zu verwerthen, wie dies bei einem so colossalen disponiblen Material auch nicht sehr zu verwundern ist. Wer daher in die Praxis eingeführt sein will, wie das bei den meisten ausländischen Doctoren, die hierherkommen, der Fall ist, kann keine bessere Gelegenheit finden. Mich ekelt aber diese Manier durch und durch an. Die Arroganz und Eitelkeit, mit der jeder gegenüber allen andern als der einzig wahre Prophet auftritt, ist höchst widerlich, namentlich wenn man versteht hinter die Kulissen zu sehen und sich zu überzeugen, wie wenig wahrhaft wissenschaftlicher Gehalt hinter dem Allem steckt und wie überall die Rohheit hinter den glänzenden Lumpen hervorguckt! Wie ganz anderen Respect hat man da vor der Würzburger Schule und selbst vor dem Berliner Professorencolleg. || Die Würzburger Schule, wie sie durch die Verhältnisse der letzten Jahre, durch das Zusammenwirken so ausgezeichneter Naturforscher, wie Virchow, Koelliker, Leydig, Scherer, H. Mueller etc, vor allem durch den überwiegenden und maßgebenden Geist den genialen Virchow gebildet wurde, l steht gegenüber diesen Wiener Bestrebungen, die doch fast mehr Ruf, als jene, besitzen, sehr erhaben da, und wird gewiß noch einmal Epoche machen, indem sie dem Streben einer großen Anzahl Mediciner für die nächsten Jahrzehnte eine vortreffliche, naturentsprechende Richtung, einen ächt empirischen naturwissenschaftlichen Gang vorgezeichnet hat. Es hat mich sehr gefreut, hier zu sehen, wie sehr dieser gemeinsame Geist die vielen früheren Würzburger, die hier und in Prag sich wiederfinden, zusammenhält, wie die Anregung und Richtung Virchows in ihnen fortlebt, und wie sie mit einem gewissen Stolz überall zusammenhalten. Die meisten vermissen auch das einfache aber sehr gemüthliche Würzburger Leben hier sehr; was man bei uns immer von Wiener Gemüthlichkeit spricht, weiß hier Niemand zu finden, falls man es nicht in der beschränkten Dummheit und der eitlen Genußsucht fast aller hiesigen Stände suchen will. Das Einzelleben z. B. für uns Mediciner ist jedenfalls sehr ungemüthlich, falls man nicht in Theatern etc. fortwährend Zerstreuungen aufsucht. || So sind namentlich die Wohnungen meist sehr unbehaglich, die Wirthsleute ungefällig, die Lebensmittel, wie Alles Andere, sehr theuer. Ich habe mir jetzt eine ganz kleine Stube gemiethet, da die Preise des hiesigen Nahrungsmaterials etc meine Börse so angreifen, daß ihr eine acute Schwindsucht bevorsteht, und daß ich, um nur irgend auszukommen bis zum Anfang August, die nöthigen Bedürfnisse möglichst einschränken muß. Mein Kabinet ist nur ungefähr 18ꞌ lang, m 6ꞌ breit, und enthält ein Bett, 1 Schrank, 1 Tisch und 2 Stühle. Das unangenehmste ist, daß ich keinen eignen Zugang habe, sondern immer erst durch das Zimmer meiner Wirthin, einer alten mürrischen Frau, die mit ihrem kleinenn Enkel allein wohnt, hindurchgehen muß. Was mich besonders bestimmte, die Wohnung zu nehmen, ist ein kleiner Garten, gegenüber meinem einen kleinen Fernster, und namentlich 2 prächtige Kastanienbäume, die mir grade ins Gesicht sehen. Da ich nun Tag und Nacht das Fenster offen habe, genieße ich wenigstens den Vortheil einer reinen, gesunden Luft, was bei dem schrecklichen Staub, der sonst überall hier herrscht, viel sagen will. Die Adresse meiner Wohnung, die ihr aber ganz genau sammt der Thürnummer auf den Brief schreiben müßt, ist: Wien, Alserstadt, Lackirergasse 206, Stock I, Th. 8.

Damit der Brief morgen früh gleich fortkommt, schließe ich heut Abend, sehr müde! Ade!

Euer treuer Ernst.

Zu Pfingsten wollen wir, wenn es nicht zu viel Geld kostet, eine kleine Spritzfahrt nach Ofen und Pesth machen, die Donau hinunter und zu Eisenbahn zurück.o

An Tante Bertha, die Weiß etc herzliche Grüße. Hoffentlich p geht es ersterer wieder besser.q

a gestr.: von; eingef.: in; b gestr.: so gut wie; c gestr.: drückte; d gestr.: Stadt; e gestr.: Am; f gestr.: Anfa; g gestr.: bei; eingef.: vor; h gestr.: Cham; i gestr.: fra; j eingef.: Weiss; k korr. aus: vorgeschrieben; l gestr.: wird; m gestr.: 18; n eingef.: kleinen; o Text weiter auf dem linken Rand von S. 10: Zu Pfingsten … Eisenbahn zurück.; p gestr.: geht ihr es ihr; q Text weiter auf dem linken Rand von S. 11: An Tante Bertha … wieder besser.

 

Letter metadata

Dating
24.05.1857
Place of origin
Country of origin
Destination
Berlin
Possessing institution
EHA Jena
Signature
A 37743
ID
37743