Elwin Paetel an Ernst Haeckel, Berlin, 7. Februar 1893
VERLAGSBUCHHANDLUNG
GEBRÜDER PAETEL IN BERLIN
BERLIN, W. 35, DEN 7. Februar 1893.
Herrn Professor Dr. Ernst Haeckel,
Jena.
Hochverehrter Herr Professor!
Die 21 Illustrationen (incl. des Titelbildes) sind heute an Obernetter abgegangen; sie sollen genau wie bei „Güßfeldt“ im Lichtdruck vervielfältigt werden. –
Die Hinzufügung der Seitenzahlen erscheint mir unmöglich, da eine kleine Verschiebung in den Seiten bei dem etwas veränderten Formal immerhin möglich ist; wir müßten also die Fertigstellung des Textes abwarten, ehe wir mit dem Druck der Tafeln beginnen könnten, und das würde die Sache unnöthig verzögern. –
Wenn Sie später Angabe der Seitenzahlen wünschen, so können wir diese als Anhang zum Buch auf einem Separatblatt bringen. –
Und nun, hochverehrter Herr Professor, gestatten Sie mir, Ihre unter hochachtungsvollen Grüßen noch recht herzliche Wünsche für glücklichen Erfolg Ihrer Reise – kurz vor Antritt derselben – auszusprechen; mögen Sie ebenso wohlbehalten und vollbefriedigt zurückkehren, wie seiner Zeit von Ceylon! –
Ihr
sehr ergebener
Elwin Paetel